Hausgottesdienst 03.01.2020

3. Januar 2021

Zweiter Sonntag nach Weihnachten


Das Licht leuchtet in der Finsternis

Eine Kerze anzünden

Wir beginnen:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.


Lied: GL 219
Mache dich auf und werde Licht.
Mache dich auf und werde Licht.
Mache dich auf und werde Licht,
denn dein Licht kommt!
T: nach Jes 60,1, M: Markus Jenny


Kyrie:
Herr Jesus Christus, du bist das wahre Licht, das in unsere Welt gekommen ist. Herr, erbarme dich!

Allen, die dich aufnehmen gibst du Macht, Kinder Gottes zu werden. Christus, erbarme dich!

Du wirst unser Leben erleuchten und uns in diesem neuen Jahr beistehen. Herr, erbarme dich!


Ein Moment der Stille


Gebet
Allmächtiger Gott,
in deinem Sohn, Jesus Christus, bist du in unserer Welt gekommen. Wir bitten dich:
- Lass dein wahres Licht leuchten, in die Verwirrungen und Verirrungen unseres Lebens
- Sprich dein heilendes Wort, in die Widersprüchlichkeit unserer Worte
- Erfülle uns mit deinem Leben, wo wir leblos geworden sind
- Lege ein neues Lied in unseren Mund.
Deine Gnade und Wahrheit führe und geleite uns durch dieses neue Jahr. Amen.


Antwortpsalm - Ps 147,12-15. 19-20
Kv: Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.

Jerusalem, rühme den HERRN!*
Lobe deinen Gott, Zion!
Denn er hat die Riegel deiner Tore festgemacht,*
die Kinder in deiner Mitte gesegnet. – Kv

Er verschafft deinen Grenzen Frieden, *
er sättigt dich mit bestem Weizen.
Er sendet seinen Spruch zur Erde,*
in Eile läuft sein Wort dahin. – Kv

Er verkündet Jakob sein Wort, *
Israel seine Gesetze und seine Entscheide.
An keinem anderen Volk hat er so gehandelt,*
sie kennen sein Recht nicht. - Kv


Lied: GL 241, 3
Der Abglanz des Vaters, Herr der Herren allen, ist heute erschienen in unserm Fleisch:
Gott ist geboren als ein Kind im Stalle.
Kommt, lasset uns anbeten, kommt, lasset uns anbeten,
kommt, lasset uns anbeten den König, den Herrn.
T: nach „Adeste, fideles“ des Jean Franꞔois Borderies, Ü: Joseph Mohr 1873, EGB [1971] 1975, M: John Reading vor 1681


Lesung: Johannes 1, 1-18 (Die Textabschnitte sind fett und kursiv geschrieben)

Jesus Christus, Licht und Leben für die Welt

Der Johannes-Prolog wird auch als Hymnus – Loblied genannt. Es lobt Gott in Jesus Christus – der Logos (Wort) - der als Licht in die Welt kam.
Die einführenden Worte erinnern an den Schöpfungsbericht im Buch Genesis, 1,1: „Im Anfang erschuf Gott…“

1 Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist. 4 In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.

Das Wort Gottes – Jesus Christus – ist Licht und Leben. Das ist das Geschenk Gottes schlechthin. Gott will in seinem Sohn, Jesus Christus, die Welt erleuchten, Hoffnung und Leben geben.

Diese Botschaft erreicht uns in einem neuen Jahr, in dem die Bürde der Pandemie noch auf uns lastet. In ihrer Neujahrsansprache 2021 sagte die Bundeskanzlerin, Angela Merkel: „Das Virus trifft uns da, wo wir am Menschlichsten sind; im engen Kontakt, in der Umarmung, im Gespräch, beim Feiern.“

Wir stehen mit einem Fuß im Lockdown und der andere Fuß streckt sich sehnsuchtsvoll nach Freiheit aus. Der Impfstoff ist für manche ein Hoffnungsschimmer, den das neue Jahr mit sich bringt. Andere sind verunsichert, ja sogar skeptisch gegenüber dem Impfstoff. Viele hingegen sind offen für die Impfung und froh darüber, dass endlich Fortschritte in dieser Pandemie zu verzeichnen sind.

Die Sehnsucht nach einer Rückkehr zur Normalität lässt sie optimistisch nach vorne schauen. Gespannt, aber auch das Ergebnis erahnend, warten wir auf die nächste Sitzung der Bundeskanzlerin mit den Landesminister*innen. Der 10. Januar als Stichtag rückt näher. Ist da ein Funken Licht am Ende des Tunnels zu sehen? Nur ein Funke?

In diese Situation hinein will der Logos – das Wort Gottes - zu uns sprechen. Obschon die Corona-Pandemie manche unserer Tage in Nacht verwandelt, behält sie letzten Endes - daran glaube ich fest - nicht das letzte Wort.

Das Licht von Weihnachten, das wir entzündet haben, vermag die Angst in uns zu vertreiben. In diesem Licht von Weihnachten ist das Leben der Welt – Jesus Christus. Er ist das Licht, das im Dunkel unserer Nacht leuchtet und die Finsternis besiegt!

Jesus Christus, der Licht und Leben der Menschen ist, wird in seiner Zeit – so wie im Anfang - das durch die Pandemie verlorene Menschliche in uns wiederherstellen. Dieser Glaube kann uns tragen und Zuversicht schenken. Möge Jesus, das Licht der Welt, in unsere von der Pandemie geplagten Welt leuchten.


Lied: GL 450
Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht; es hat Hoffnung und Zukunft gebracht;
es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit.
T: Hans-Hermann Bittger 1983, M: Joseph Jacobsen 1935


Bitte:
Das Licht leuchtet in der Finsternis: Wir beten für alle, die existenzielle Nöte haben, für alle, die verzweifelt sind und nicht ein noch aus wissen. Herr Jesus, du bist Licht und Leben, schenke ihnen Hoffnung und Zuversicht. (Stille)


6 Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. 7 Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. 8 Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. 10 Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.



Bitte:
Auch heute wird die frohe Botschaft Jesu freudig angenommen, aber auch abgelehnt. Wir beten für alle, die wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Für alle, die ihren Glauben verloren haben. Für alle, die geistig missbraucht wurden und für alle, die Religion für ihre egoistischen Zwecke missbrauchen. (Stille)


Lied: GL 252, 4
Das ewig Licht geht da herein, gibt der Welt ein‘ neuen Schein;
es leucht wohl mitten in der Nacht und uns zu Lichtes Kindern macht. Kyrieleis.
T: I. Str.: Medingen bei Lüneburg um 1380, 2.-7. Str.: Martin Luther 1524, M: Medingen um 1460/Witttenberg 1524


14 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.


Das Münchener Neue Testament übersetzt: „Und der Logos wurde Fleisch, und er zeltete unter uns …“ Das „Wort“ hat also sein Zelt unter uns aufgeschlagen. Gott wählt das Zelt als seine Wohnung. Ein Zelt ist schnell aufzubauen und wieder abzubauen.
Gott braucht nicht die dicken Mauern, die uns womöglich von ihm trennen. Er braucht die Schutzmauern nicht, um uns von ihm fern zu halten. Er wählt die hellhörige und schwache Zelthaut, um jedes Geschrei seines Volkes zu hören. Schloss und Riegel braucht er nicht – ER bleibt vierundzwanzig Stunden erreichbar. Gott will verfügbar bleiben - Gott mit uns. Gott wandert mit seinem Volk durch alle Höhen und Tiefen. Gott wandert mit uns, in diesem neuen Jahr und durch die Pandemie hindurch!


Lied: GL 464, 3
Gott liebt diese Welt. Feuerschein und Wolke und das heilge Zelt sagen seinem Volke: Gott ist in der Welt.
T u. M: Walter Schulz 1962/1970


Bitte:
Wir beten für alle Menschen auf der Flucht, die kein Dach über dem Kopf haben und der Kälte ausgesetzt sind. Lass sie spüren, dass ihre Würde und Träume gültig sind. (Stille)


15 Johannes legt Zeugnis für ihn ab und ruft: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war.


Bitte:
Wir bitten für alle Verkünder der frohen Botschaft. Erfülle sie mit deinem Heiligen Geist, damit ihre Worte und Taten Zeugnis für dich ablegen können. (Stille)


16 Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. 17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. 18 Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.


Lied: Taizé
Im Dunkel unserer Nacht, entzünde das Feuer, das nie mehr erlischt, das niemals mehr erlischt.
Im Dunkel unserer Nacht, entzünde das Feuer, das nie mehr erlischt, das niemals mehr erlischt.


Vater unser


Schlussgebet: Göttliches Licht

Göttliches Licht.
Nahrung bist du in den Mängeln meines Alltags.

Tröstliches Licht.
Kraftquelle bist du auf den Feldern meiner Mühsal.

Heiteres Licht.
Musik bist du im eintönigen Trott meiner Tretmühle.

Wunderbares Licht.
Wohltat bist du in den engen Grenzen meiner Bedrängnis.

Siebenfarbiges Licht.
Regenbogen bist du in den Grauzonen meiner Niederlagen.

Himmlisches Licht.
Balsam bist du für die Wunden meiner Seele.
Paul Weismantel …den Verzagten ein Licht, Abendlicher Adventskalender 2020


Segen:
Gott, das ewige Licht, segne und begleite uns durch die neue Woche.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

von Sankt Pankratius 28. November 2025
„Rorate caeli desuper“ ist der Beginn eines Gesanges in der Adventszeit. Übersetzt lautet er: „Tauet, Himmel, von oben“. Die Worte sind dem Buch Jesaja entnommen und spiegeln im Judentum die Sehnsucht wider, dass der Gerechte endlich kommen möge. Für uns Christen ist Jesus der Erwartete, der Gerechte, der Sohn Gottes. Unsere Erwartung ist eine andere. Wir erhoffen sein Wiederkommen, damit er die Welt vollendet. Als Christen leben wir zwischen dem ersten Kommen Jesu und seiner erhofften Wiederkunft. Diese Zeit hat jede Generation von Christen zu gestalten, denn „das Reich Gottes ist nahe“. Ein Kirchenjahr beginnt mit dem ersten Advent. Es beginnt dann auch ein neues Lesejahr, in dem entweder das Evangelium des Markus, des Matthäus oder des Lukas im Mittelpunkt steht. Johannes spielt eine Sonderrolle. In dem vor uns liegenden Kirchenjahr 2025/2026 ist das Evangelium nach Matthäus dran. In den drei Rorate-Gottesdiensten donnerstags im Advent werden Impulse zum Matthäus-Evangelium gegeben: Rorate der 1. Adventswoche: „Nach innen hören – Josef träumt“ Mt, 1,18-24 Rorate der 2. Adventswoche: „Wer bin ich? - Die Abstammung Jesu“ Mt 1,1-17 Rorate der 3. Adventswoche: „Alles auf Anfang – Johannes der Täufer“ Mt 3,1-12 Herzliche Einladung, gemeinsam den Advent zu feiern und das Matthäus-Evangelium kennenzulernen. Ich wünsche allen einen gesegneten Advent! Pastor Ferdinand Hempelmann Quelle Bild: Der-Steirische-Brauch.at Der Evangelist Matthäus auf einem Gemälde von Guido Reni (Vatikanische Museen Rom)
von Sankt Pankratius 27. November 2025
Inzwischen ist es Tradition: Die Gruppe "Gitarren & Friends" lädt zum gemeinsam Singen in die Kirche St. Georg ein. Auf dem Plan stehen am 3. Advent bekannte Advents- und Weihanchtslieder. Los geht es um 16.30 Uhr.
von Sankt Pankratius 21. November 2025
Am Dienstag haben sich einige Mitglieder des Liturgieausschusses mit den Wortgottesdienstleitern aus St. Georg zum Austausch hinsichtlich der neuen Gottesdienstordnung getroffen. An diesem Abend wurde festgelegt, dass in St. Georg an jedem 2. Sonntag im Monat ein Wortgottesdienst gefeiert wird, erstmals am 14. Dezember 2025. Wir freuen uns sehr darüber, in der Gemeinde auf diesem Weg einen dritten Sonntagsgottesdienst im Monat feiern zu können und laden hierzu herzlich ein.
von Sankt Pankratius 21. November 2025
Am Samstag, 13. Dezember 2025 (dem Wochenende zum dritten Advent) lädt der gemischte Chor Buldern um 17.00 Uhr zu einem Konzert für Chor, Solisten und Streicherensemble in die Pankratius Kirche Buldern ein. Dieses Konzert bildet gleichzeitig die Auftaktveranstaltung zum 120 jährigen Jubiläum des Chores. Unter der Gesamtleitung von Jörg Overgoor erklingen Werke des Barock von G.F. Telemann (Kantate „Nun komm, der Heiden Heiland“), W.C. Briegel („Mache dich auf, werde licht“) und J.S. Bach („Air for Advent“), der Romantik von F. Mendelssohn („Wie lieblich sind die Boten“) und der Moderne von J. Rutter („what sweeter music“, „Nativity carol“, „Weihnachtswiegenlied“). Unterstützt wird der gemischte Chor vom Streicherensemble „Steverquintett“, das als instrumentale Werke drei Kompositionen von H. Purcell, M. Reger und J. Sibelius vorträgt. Die mit Kerzen und Strahlern illuminierte Bulderner St. Pankratius Kirche sorgen für den adventlich- weihnachtlichen Rahmen. Ende November begibt sich der 50 köpfige Chor auf sein Probenwochenende in Haus Ohrbeck bei Osnabrück, um intensiv die letzten Passagen zu proben. Der Eintritt zu diesem etwa einstündigen Konzert ist frei.
von Sankt Pankratius 5. November 2025
Am kommenden Sonntag, 09. November ab 17:00 Uhr wird das Kevelaerer Gitarrenquartett in Buldern zu Gast sein. Vier junge und preisgekrönte Musiker um den Gitarristen und Gitarrenlehrer Markus Birkhoff musizieren in der Pfarrkirche St. Pankratius . Zu hören sein wird gleichermaßen feurige wie zarte Musik u. a. von Maurice Ravel, Isaac Albéniz, Johann Sebastian Bach und aus der Feder von Federico Torroba. In Originalwerken und Bearbeitung begegnen den Zuhörern dabei bekannte Ohrwürmer und unentdeckte Kleinodien. Der Eintritt ist wie immer frei. Wer schon einmal hineinhören möchte, darf folgenden Links folgen: Kevelaerer Gitarrenquartett bei YouTube Instagram-Seite von Markus Birkhoff
von Sankt Pankratius 27. Oktober 2025
Liebe Gemeindemitglieder, im Pastoralen Raum Dülmen wird ab dem 1. Dezember 2025 ein neuer Liturgieplan gelten. Die vier katholischen Pfarreien – Heilig Kreuz, St. Viktor, St. Pankratius in Buldern und St. Georg in Hiddingsel – haben sich gemeinsam auf diese neue Ordnung verständigt. Hintergrund ist, dass die Pfarrstelle in Heilig Kreuz nicht neu besetzt wird und künftig nur noch vier Priester im gesamten Pastoralen Raum tätig sind. Deshalb war es notwendig, die Gottesdienstzeiten neu zu gestalten. Diese Veränderung ist ein gemeinsamer Schritt, um mit den vorhandenen Möglichkeiten verantwortungsvoll umzugehen und auch in Zukunft ein verlässliches gottesdienstliches Leben zu ermöglichen. Der neue Plan wurde von einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aus allen Gemeinden sowie zwei Priestern erarbeitet. Dabei wurden alle 13 Gottesdienstorte in den Blick genommen – auch die Altenheime und Einrichtungen wie das Maria-Ludwig-Stift und das Heilig-Geist-Stift. Die neue Ordnung sieht unter anderem vor: In jeder Kirche findet am Sonntagvormittag alle 14 Tage eine Eucharistiefeier statt. An den anderen Sonntagen können Wort-Gottes-Feiern stattfinden, wenn dafür Leitende zur Verfügung stehen. An einem fünften Sonntag im Monat feiern wir eine gemeinsame Messe um 11 Uhr – reihum in den verschiedenen Kirchen. Die Vorabendmesse in Heilig Kreuz beginnt künftig um 17.30 Uhr, um Raum für Hochzeiten und Taufen zu schaffen. Auch in den Altenheimen gibt es Anpassungen – dort übernehmen emeritierte Priester die Eucharistiefeiern, oder es werden Wortgottesdienste mit Kommunion gefeiert. Für besondere Anlässe wie Schützenfeste oder Prozessionen gibt es künftig mehr Flexibilität: In Absprache vor Ort kann der reguläre Sonntagsgottesdienst zugunsten des Festes entfallen. Die neue Ordnung ist ein verbindlicher Rahmen, lässt aber auch Raum für neue Formen des kirchlichen Lebens. Sie wird nach eineinhalb Jahren gemeinsam ausgewertet. Diese Veränderungen zeigen: Kirche bewegt sich – nicht aus Beliebigkeit, sondern aus dem Wunsch heraus, auch unter veränderten Bedingungen für die Menschen da zu sein.
von Sankt Pankratius 24. Oktober 2025
von Sankt Pankratius 24. Oktober 2025
Liebe Gemeindemitglieder, am Sonntag, 9. November 2025, finden in unseren Kirchengemeinden die Kirchenvorstandswahlen statt. Die Wahlunterlagen zur Online-Wahl sind Ihnen in den vergangenen Tagen zugestellt worden. Wenn Sie nicht online wählen möchten, können Sie bis zum 5. November 2025 Briefwahlunterlagen in den Pfarrbüros beantragen. Die Briefwahlumschläge müssen bis Sonntag, 9. November 2025, in den Pfarrbüros in den Briefkasten geworfen werden, damit sie Berücksichtigung finden. Außerdem werden die Wahlausschüsse am Sonntag die Möglichkeit der Urnenwahl anbieten. Bitte bringen Sie ein wenig Zeit mit, denn vor Ausgabe der Wahlzettel muss alles in einem Computerprogramm dokumentiert werden. Die Zeiten sind folgende: St. Georg Hiddingsel 9.00 Uhr - 11.30 Uhr Pfarrheim St. Georg St. Pankratius Buldern 10.00 Uhr - 12.30 Uhr Familienzentrum St. Josef
von Sankt Pankratius 24. Oktober 2025
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