Tagesimpuls 30.01.2021

30. Januar 2021

Habt Ihr noch keinen Glauben?


Aus dem heiligen Evangelium nach Markus (4,35-41):

35 An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren.
36 Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn.
37 Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass es sich mit Wasser zu füllen begann.
38 Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?
39 Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich, und es trat völlige Stille ein.
40 Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?
41 Da ergriff sie große Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?


Liebe Gemeindemitglieder,

am 27. März 2020 hat Papst Franziskus aufgrund der Pandemie außerhalb der Tradition den Segen „Urbi et Orbi“ gespendet. Der Petersplatz war leer. Die Bilder eindrucksvoll. Seine Predigt ebenso. Er bezieht sich dabei auf das heutige Tagesevangelium. Gestern habe ich seine Predigt noch einmal gelesen und sie hat mich auf‘s Neue berührt. Darum möchte ich sie heute in ihrer ganzen Länge dokumentieren. Nehmen Sie sich die Zeit, sie zu lesen.

Ich wünsche Euch und Ihnen ein gutes Wochenende!

Ihr Pastor Ferdinand Hempelmann

Bild: www.vaticannews.va/de/papst/news/2020-03/corona-franziskus-gebet-urbi-et-orbi-petersplatz.html

»Am Abend dieses Tages« (Mk 4.35). So beginnt das eben gehörte Evangelium. Seit Wochen scheint es, als sei es Abend geworden. Tiefe Finsternis hat sich auf unsere Plätze, Straßen und Städte gelegt; sie hat sich unseres Lebens bemächtigt und alles mit einer ohrenbetäubenden Stille und einer trostlosen Leere erfüllt, die alles im Vorbeigehen lähmt: Es liegt in der Luft, man bemerkt es an den Gesten, die Blicke sagen es. Wir sind verängstigt und fühlen uns verloren. Wie die Jünger des Evangeliums wurden wir von einem unerwarteten heftigen Sturm überrascht. Uns wurde klar, dass wir alle im selben Boot sitzen, alle schwach und orientierungslos sind, aber zugleich wichtig und notwendig, denn alle sind wir dazu aufgerufen, gemeinsam zu rudern, alle müssen wir uns gegenseitig beistehen. Auf diesem Boot … befinden wir uns alle. Wie die Jünger, die wie aus einem Munde angsterfüllt rufen: »Wir gehen zugrunde« (vgl. V. 38), so haben auch wir erkannt, dass wir nicht jeder für sich, sondern nur gemeinsam vorankommen.

Leicht finden wir uns selbst in dieser Geschichte wieder. Schwieriger ist es da schon, das Verhalten Jesu zu verstehen. Während die Jünger natürlich alarmiert und verzweifelt sind, befindet er sich am Heck, in dem Teil des Bootes, der zuerst untergeht. Und was macht er? Trotz aller Aufregung schläft er friedlich, ganz im Vertrauen auf den Vater – es ist das einzige Mal im Evangelium, dass wir Jesus schlafen sehen. Als er dann aufgeweckt wird und Wind und Wasser beruhigt hat, wendet er sich vorwurfsvoll an die Jünger: »Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?« (V. 40).

Versuchen wir zu verstehen. Worin besteht der Glaubensmangel der Jünger, der im Kontrast steht zum Vertrauen Jesu? Sie hatten nicht aufgehört, an ihn zu glauben, sie flehen ihn ja an. Aber schauen wir, wie sie ihn anrufen: »Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?« (V. 38). Kümmert es dich nicht: Sie denken, dass Jesus sich nicht für sie interessiert, dass er sich nicht um sie kümmert. Im zwischenmenschlichen Bereich, in unseren Familien, ist es eine der Erfahrungen, die am meisten weh tun, wenn einer zum anderen sagt: „Bin ich dir egal?“ Das ist ein Satz, der schmerzt und unser Herz in Wallung bringt. Das wird auch Jesus erschüttert haben. Denn niemand sorgt sich mehr um uns als er. In der Tat, als sie ihn rufen, rettet er seine mutlosen Jünger.

Der Sturm legt unsere Verwundbarkeit bloß und deckt jene falschen und unnötigen Gewissheiten auf, auf die wir bei unseren Plänen, Projekten, Gewohnheiten und Prioritäten gebaut haben. Er macht sichtbar, wie wir die Dinge vernachlässigt und aufgegeben haben, die unser Leben und unsere Gemeinschaft nähren, erhalten und stark machen. Der Sturm entlarvt all unsere Vorhaben, was die Seele unserer Völker ernährt hat, „wegzupacken“ und zu vergessen; all die Betäubungsversuche mit scheinbar „heilbringenden“ Angewohnheiten, die jedoch nicht in der Lage sind, sich auf unsere Wurzeln zu berufen und die Erinnerung unserer älteren Generation wachzurufen, und uns so der Immunität berauben, die notwendig ist, um den Schwierigkeiten zu trotzen.

Mit dem Sturm sind auch die stereotypen Masken gefallen, mit denen wir unser „Ego“ in ständiger Sorge um unser eigenes Image verkleidet haben; und es wurde wieder einmal jene (gesegnete) gemeinsame Zugehörigkeit offenbar, der wir uns nicht entziehen können, dass wir nämlich alle Brüder und Schwestern sind.

»Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?« Herr, dein Wort heute Abend trifft und betrifft uns alle. In unserer Welt, die du noch mehr liebst als wir, sind wir mit voller Geschwindigkeit weitergerast und hatten dabei das Gefühl, stark zu sein und alles zu vermögen. In unserer Gewinnsucht haben wir uns ganz von den materiellen Dingen in Anspruch nehmen und von der Eile betäuben lassen. Wir haben vor deinen Mahnrufen nicht angehalten, wir haben uns von Kriegen und weltweiter Ungerechtigkeit nicht aufrütteln lassen, wir haben nicht auf den Schrei der Armen und unseres schwer kranken Planeten gehört. Wir haben unerschrocken weitergemacht in der Meinung, dass wir in einer kranken Welt immer gesund bleiben würden. Jetzt, auf dem stürmischen Meer, bitten wir dich: „Wach auf, Herr!“

»Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?« Herr, du appellierst an uns, du appellierst an den Glauben. Nicht nur an den Glauben, dass es dich gibt, sondern an den Glauben, der uns vertrauensvoll zu dir kommen lässt. In dieser Fastenzeit erklingt dein eindringlicher Aufruf: »Kehrt um« (Mk 1,15); »kehrt um zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, Weinen und Klagen« (Joël 2,12). Du rufst uns auf, diese Zeit der Prüfung als eine Zeit der Entscheidung zu nutzen. Es ist nicht die Zeit deines Urteils, sondern unseres Urteils: die Zeit zu entscheiden, was wirklich zählt und was vergänglich ist, die Zeit, das Notwendige von dem zu unterscheiden, was nicht notwendig ist. Es ist die Zeit, den Kurs des Lebens wieder neu auf dich, Herr, und auf die Mitmenschen auszurichten. Und dabei können wir auf das Beispiel so vieler Weggefährten schauen, die in Situationen der Angst mit der Hingabe ihres Lebens reagiert haben. Es ist das Wirken des Heiligen Geistes, das in mutige und großzügige Hingabe gegossen und geformt wird. Es ist das Leben aus dem Heiligen Geist, das in der Lage ist, zu befreien, wertzuschätzen und zu zeigen, wie unser Leben von gewöhnlichen Menschen – die gewöhnlich vergessen werden – gestaltet und erhalten wird, die weder in den Schlagzeilen der Zeitungen und Zeitschriften noch sonst im Rampenlicht der neuesten Show stehen, die aber heute zweifellos eine bedeutende Seite unserer Geschichte schreiben: Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger, Supermarktangestellte, Reinigungspersonal, Betreuungskräfte, Transporteure, Ordnungskräfte, ehrenamtliche Helfer, Priester, Ordensleute und viele, ja viele andere, die verstanden haben, dass niemand sich allein rettet. Angesichts des Leidens, an dem die wahre Entwicklung unserer Völker gemessen wird, entdecken und erleben wir das Hohepriesterliche Gebet Jesu: »Alle sollen eins sein« (Joh 17,21). Wie viele Menschen üben sich jeden Tag in Geduld und flößen Hoffnung ein und sind darauf bedacht, keine Panik zu verbreiten, sondern Mitverantwortung zu fördern. Wie viele Väter, Mütter, Großväter und Großmütter, Lehrerinnen und Lehrer zeigen unseren Kindern mit kleinen und alltäglichen Gesten, wie sie einer Krise begegnen und sie durchstehen können, indem sie ihre Gewohnheiten anpassen, den Blick aufrichten und zum Gebet anregen. Wie viele Menschen beten für das Wohl aller, spenden und setzen sich dafür ein. Gebet und stiller Dienst – das sind unsere siegreichen Waffen.

»Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?« Der Anfang des Glaubens ist das Wissen, dass wir erlösungsbedürftig sind. Wir sind nicht unabhängig, allein gehen wir unter. Wir brauchen den Herrn so wie die alten Seefahrer die Sterne. Laden wir Jesus in die Boote unseres Lebens ein. Übergeben wir ihm unsere Ängste, damit er sie überwinde. Wie die Jünger werden wir erleben, dass wir mit ihm an Bord keinen Schiffbruch erleiden. Denn das ist Gottes Stärke: alles, was uns widerfährt, zum Guten zu wenden, auch die schlechten Dinge. Er bringt Ruhe in unsere Stürme, denn mit Gott geht das Leben nie zugrunde.

Der Herr fordert uns heraus, und inmitten des Sturms lädt er uns ein, Solidarität und Hoffnung zu wecken und zu aktivieren, die diesen Stunden, in denen alles unterzugehen scheint, Festigkeit, Halt und Sinn geben. Der Herr erwacht, um unseren Osterglauben zu wecken und wiederzubeleben. Wir haben einen Anker: durch sein Kreuz sind wir gerettet. Wir haben ein Ruder: durch sein Kreuz wurden wir freigekauft. Wir haben Hoffnung: durch sein Kreuz sind wir geheilt und umarmt worden, damit nichts und niemand uns von seiner erlösenden Liebe trennen kann. Inmitten der Isolation, in der wir unter einem Mangel an Zuneigung und Begegnungen leiden und den Mangel an vielen Dingen erleben, lasst uns erneut die Botschaft hören, die uns rettet: Er ist auferstanden und lebt unter uns. Der Herr ruft uns von seinem Kreuz aus auf, das Leben, das uns erwartet, wieder zu entdecken, auf die zu schauen, die uns brauchen, und die Gnade, die in uns wohnt, zu stärken, zu erkennen und zu ermutigen. Löschen wir die kleine Flamme nicht aus (vgl. Jes 42,3), die niemals erlischt, und tun wir alles, dass sie die Hoffnung wieder entfacht.

Das eigene Kreuz anzunehmen bedeutet, den Mut zu finden, alle Widrigkeiten der Gegenwart anzunehmen und für einen Augenblick unser Lechzen nach Allmacht und Besitz aufzugeben, um der Kreativität Raum zu geben, die nur der Heilige Geist zu wecken vermag. Es bedeutet, den Mut zu finden, Räume zu öffnen, in denen sich alle berufen fühlen, und neue Formen der Gastfreundschaft, Brüderlichkeit und Solidarität zuzulassen. Durch sein Kreuz sind wir gerettet, damit wir die Hoffnung annehmen und zulassen, dass sie alle möglichen Maßnahmen und Wege stärkt und unterstützt, die uns helfen können, uns selbst und andere zu beschützen. Den Herrn umarmen, um die Hoffnung zu umarmen – das ist die Stärke des Glaubens, der uns von der Angst befreit und uns Hoffnung gibt.

»Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?« Liebe Brüder und Schwestern, von diesem Ort aus, der vom felsenfesten Glauben Petri erzählt, möchte ich heute Abend euch alle dem Herrn anvertrauen und die Muttergottes um ihre Fürsprache bitten, die das Heil des Volkes Gottes und der Meerstern auf stürmischer See ist. Von diesen Kolonnaden aus, die Rom und die Welt umarmen, komme der Segen Gottes wie eine tröstende Umarmung auf euch herab. Herr, segne die Welt, schenke Gesundheit den Körpern und den Herzen Trost. Du möchtest, dass wir keine Angst haben; doch unser Glaube ist schwach und wir fürchten uns. Du aber, Herr, überlass uns nicht den Stürmen. Sag zu uns noch einmal: »Fürchtet euch nicht« (Mt 28,5). Und wir werfen zusammen mit Petrus „alle unsere Sorge auf dich, denn du kümmerst dich um uns“ (vgl. 1 Petr 5,7).

Quelle: vatican.va
Bildquelle: vaticannews.va
von Sankt Pankratius 8. September 2025
Herzliche Einladung zur Info- und Mitmachveranstaltung zum Pastoralen Raum Dülmen am 27. September um 10 Uhr im einsA Liebe Gemeindemitglieder, das Koordinierungsteam aus allen Pfarreien Dülmens informiert in der ersten Stunde über Möglichkeiten, Herausforderungen und das zukünftige Leitungsteam. Es steht für Fragen zur Verfügung. In der zweiten Stunde sind die Gäste eingeladen an Tischen zu verschieden Themen und Fragen über die Zukunft der Kirchen in Dülmen ins Gespräch zu kommen, Ideen und Perspektiven zu entwickeln, welche das Koordinierungsteam für die weitere Arbeit mitnimmt. Im Anschluss kann im Plenum über Fragen und Ideen diskutiert werden. Es steht Ihnen frei nach dem Infoblock zu gehen oder zum zweiten Block dazuzukommen. Während der Veranstaltung stehen zwei Mütter zur Kinderbetreuung im Familienzentrum St. Anna bereit. Wir würden uns freuen, Sie und Euch auf der Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Herzliche Grüße Das Koordinierungsteam des Pastoralen Raumes Dülmen Hermann Fortmann und Martina Lökes für Buldern Klaus Große Wiesmann und Hermann Küdde für Hiddingsel
von Sankt Pankratius 5. September 2025
Am Sonntag, 7. September 2025, lädt der Landwirtschaftliche Ortsverein gemeinsam mit den Landfrauen zum Erntedankgottesdienst in den Pfarrgarten ein. Der Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst verkaufen die Landfrauen selbstgebackenes Brot und neben Getränken wird es auch Gegrilltes geben. Am 12. Oktober 2025 findet in Hiddingsel der Erntedankgottesdienst um 9.30 Uhr auf dem Hof Schulze Bertelsbeck statt. Herzliche Einladung Foto: Image by Th_G / Pixabay
von Sankt Pankratius 5. September 2025
ThePop trifft Chor – „Kleiner Chor Buldern“ präsentiert Highlights der Popmusik Am Sonntag, den 21. September 2025 um 17:00 Uhr lädt der Kammerchor „Kleiner Chor Buldern“ zu einem außergewöhnlichen Popchorkonzert in die St. Joseph Kirche Dülmen ein. Unter dem Motto „Pop trifft Klangkunst“ erklingen 13 ausgewählte Arrangements weltbekannter Klassiker, interpretiert von den 13 Sängerinnen und Sängern des Ensembles unter der Leitung von Jörg Overgoor. Auf dem Programm stehen zeitlose Hits von drei Megabands, die ihre Blütezeit in den 70er bis frühen 90er Jahren hatten. Zu hören sein werden unter anderem von ABBA (Mamma Mia, The Winner Takes It All, S.O.S.), Sting (Fields of Gold, Fragile) und Supertramp (It’s Raining Again, Dreamer), deren millionenfach verkaufte Platten und internationale Auszeichnungen Musikgeschichte geschrieben haben. Die Stücke wurden in qualitativ hochwertigen Bearbeitungen speziell für Chor arrangiert, teils a cappella, teils begleitet von E-Piano (Jörg Overgoor) und Schlagzeug (Lars Overgoor), und entfalten dabei eine ganz besondere klangliche Tiefe. Mit diesem Konzertangebot soll auch die Arbeit und der Einsatz des Fördervereins „Kulturort St. Joseph“ unterstützt werden. Der Förderverein lädt ebenfalls herzlich zu diesem musikalischen Angebot ein, um auf die sehr guten akustischen Qualitäten der Josephs Kirche gerade auch für diese Musikrichtung aufmerksam zu machen. Der Eintritt ist frei, eine Spende zur Unterstützung der kulturellen Arbeit wird erbeten. Kommen sie zu einem Abend voller Melodien, Schwung, Nostalgie und Gänsehaut-Momenten. Genießen Sie in diesem einstündigen Konzert die Neuinterpretation dieser unvergesslichen Musik!
von Sankt Pankratius 5. September 2025
von Sankt Pankratius 4. September 2025
Einundzwanzig Kubikmeter Eichenholz haben Orgelbaumeister Georges Heintz und sein Team vor dreißig Jahren für den Bau der Bulderner Orgel verwendet – noch etwas mehr dürften Noah und seine Söhne für die Arche gebraucht haben. Dieser und weiterer Fragen gehen Sprecher Jan Albers und Organist Michael Seibel im Orgelkonzert nicht nur für Kinder am Sonntag, 07. September ab 16:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Pankratius auf den Grund. Der Mannheimer Kirchenmusiker und Komponist Johannes Matthias Michel hat sich der Geschichte angenommen, in spannender bis heiterer Diktion nacherzählt und lässt sie in einen kurzweiligen Dialog mit Musik von Johann Sebastian Bach treten. Durch den geschickten Einsatz von Arrangements, Kürzungen und einzelner Motive erhalten die Zuhörer so ganz nebenbei einen Querschnitt durch das schier unerschöpfliche Oeuvre Bachs. Der Eintritt ist wie immer frei. Weitere Informationen unter www.bulderone.de .
Orgel on Gorges Heintzin Buldern mit Blumen
von Sankt Pankratius 31. August 2025
30 Jahre Georges-Heintz Orgel Vielfältige Konzerte zum Jubiläum im September 2025
von Sankt Pankratius 29. August 2025
Zu einem Spaziergang zum Hochfest Maria Himmelfahrt hat der Liturgiekreis der Seelsorgeeinheit eingeladen. Um 18.00 Uhr hat sich eine kleine Gruppe auf den Weg gemacht. Unterwegs standen Kräuter und Blumen bereit, damit ein kleines Kräutersträußchen gebunden werden konnte. Auf dem Hof Schlautmann wurden die Spaziergänger herzlich begrüßt und es wurde ein Wortgottesdienst gefeiert. Der gesellige Abschluss fand am Pfarrheim in Hiddingsel statt.
von Sankt Pankratius 29. August 2025
von Sankt Pankratius 7. August 2025
Liebe Gemeindemitglieder, wir freuen uns, dass wir an diesem Wochenende die vorläufigen Kandidatenlisten in unseren Kirchengemeinden präsentieren können. Wir danken an dieser Stelle den Gemeindemitgliedern, die sich bereit erklären, für die Kirchenvorstände zu kandidieren. Den Gemeindemitgliedern, die sich nicht mehr zur Wahl stellen, möchten wir an dieser Stelle schon einmal ein herzliches Dankeschön aussprechen. Die Vorschlagsliste wird 14 Tage öffentlich aushängen. Es besteht ein Ergänzungsrecht zur Vorschlagsliste, auf das wir nach § 9 der Wahlordnung hinweisen möchten: (1) Die Wahlberechtigten haben das Recht, die Vorschlagsliste zu ergänzen. (2) Der Ergänzungsvorschlag ist gültig, wenn er a) von mindestens 10 wahlberechtigten Personen mit Vor- und Nachnamen sowie unter Angabe des Erstwohnsitzes unterzeichnet ist, b) die schriftliche Erklärung der oder des Vorgeschlagenen enthält, dass sie oder er zur Kandidatur bereit ist und c) innerhalb von zwei Wochen nach Beginn der Veröffentlichung (§ 8 Absatz 5) beim Wahlvorstand eingereicht ist. (3) Neben der Erklärung im Sinne von Absatz 2 lit. b) bedarf es des Vorliegens der Einwilligung zur Verarbeitung personenbezogener Daten sowie einer Erklärung zum Vorliegen der Wählbarkeitsvoraussetzungen gemäß § 11 KVVG entsprechend § 8 Absatz 2 lit. b) und c). (4) Unabhängig von Absatz 1 und Absatz 2 kann der Wahlvorstand die Vorschlagsliste ergänzen, wenn nicht genug Kandidatinnen oder Kandidaten vorhanden sind oder Kandidatinnen oder Kandidaten ihre Kandidatur zurückziehen. Diese Möglichkeit des Ergänzungsrechtes besteht für 14 Tage. Die Wahlen für die Kirchenvorstände finden am 9. November 2025 statt. Weitere Infos werden auf der Homepage folgen.
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