Hausgottesdienst 24.01.2021

23. Januar 2021

„Freiheit ist eine Illusion!“


Zeige mir, Herr, deine Wege, lehre mich deine Pfade! (Ps 25,4)

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.


GL 456, 1+3
•    Herr, du bist mein Leben, Herr, du bist mein Weg. Du bist meine Wahrheit, die mich leben lässt. Du rufst mich beim Namen, sprichst zu mir dein Wort. Und ich gehe deinen Weg, du Herr gibst mir den Sinn. Mit dir habe ich keine Angst, gibst du mir die Hand. Und so bitt ich, bleib doch bei mir.

•    Du bist meine Freiheit, du bist meine Kraft. Du schenkst mir den Frieden, du schenkst mir den Mut. Nichts in diesem Leben trennt mich mehr von dir, weil ich weiß, dass deine Hand mich immer führen wird. Du nimmst alle Schuld von mir und verwirfst mich nie, lässt mich immer ganz neu beginnen.
T u. M: Pierangelo Sequeri „Tu sei la mia vita“ (Originaltitel: Symbolum ‘77) 1978, Ü: Christoph Biskupek


Kyrie
Herr Jesus, du rufst die Menschen zur Umkehr: A Kýrie…
Du sagst uns die Frohe Botschaft: A Kýrie…

Herr Christus, du wendest dich den Sündern zu: A Christe…
Du bringst und die Vergebung des Vaters: A Christe…

Herr Jesus, du schenkst uns neues Leben: A Kýrie…
Du lässt uns mit dir auferstehen: A Kýrie…
T: Josef Seuffert, GGb 2010, M: Josef Seuffert 1963, Kyrie III Vat. XVI


Gebet
Allmächtiger, ewiger Gott,
lenke unser Tun nach deinem Willen und gib,
dass wir im Namen deines geliebten Sohnes reich werden an guten Werken.
Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
MB 3. Sonntag im Jahreskreis


Lesung: Markus 1, 14-20
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus.

Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa;
er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihre Netze auswarfen; sie waren nämlich Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Und sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm nach.
Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes;
sie waren im Boot und richteten ihre Netze her. Sogleich rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach.


GL 454
Geht in alle Welt, Halleluja, und seid meine Zeugen. Helleluja.
T: nah Mk 16,15/Apg 1,8, M: EGB-Kommission 1975


Was bedeutet Freiheit (auch während Corona) für mich?

Liebe Mitfeiernden,

Das jetzige Thema in der Firmvorbereitung ist mit dieser Überschrift versehen. Diese Frage will zum Nachdenken anregen, besonders in diesem noch verlängerten Corona-Lockdown.

In seinem Brief an die Galater schreibt der Apostel Paulus: „Denn ihr seid zur Freiheit berufen, Brüder und Schwestern“ (5, 13a). Doch was bedeutet zur Freiheit berufen?

„Freiheit ist eine Illusion!“ sagte ein Mann, der sich gerne im Gefängnis aufhielt. Der äthiopische Schriftsteller Hama Tuma erzählt in seinem Buch „The Prison-Monger“ das heißt so viel wie „Der Gefängnishändler“ über einen Mann, der es liebt im Gefängnis zu sein, denn dort fühlt er sich frei. Selbst wenn er seine Strafe abgesessen hat und freigelassen wird, begeht er noch eine Straftat, um zurück ins Gefängnis zu gehen. Dieser Prison-Monger hat natürlich seine Gründe für diese außergewöhnliche Liebe zum Gefängnis.

In der Gesellschaft sei niemand frei, meint der Prison-Monger. Dort muss man um seinen Lebensunterhalt kämpfen. Im Gefängnis braucht er sich um all das nicht kümmern. Dort hat er eine Bleibe, das kärgliche Essen ist regelmäßig vorhanden, und auch wenn es fehlt, kann man nichts dagegen unternehmen. Damit kann er gut leben. Die kleinen muffigen Gefängniszimmer sind optimal für ihn, denn er selbst wuchs auf in einer achtköpfigen Familie in einer einzigen Hütte. Aus diesem Grund liebt er enge Räume, denn große Zimmer und offene Räume ersticken ihn.

Ein weiterer Grund, warum er das Gefängnisleben mag ist, dass er sich dort weiterbilden kann. Ein hervorragender Schulabschluss mit Zertifikat wurde ihm ermöglicht und er durfte das Jurastudium beginnen. Im Gefängnis saßen ja auch viele Intellektuelle, insbesondere Rechtskundige. Durch sie lässt er sich fachlich weiterbilden. „Freiheit ist eine Illusion“, laut Prison-Monger! Die Entlassung aus dem Gefängnis ist für ihn keine Freiheit, sondern das Gefängnis selbst.

Was bedeutet Freiheit für mich?

Diese Frage kann man sich heute stellen, besonders in Blick auf das Thema Berufung, das in den Lesungen des heutigen Sonntags thematisiert wird.

Die erste Lesung dieses Sonntags beschreibt die Verkündigung des Propheten Jona. Seine Berufung wird zum Symbol der Umkehr für die Einwohner von Nínive. Obwohl Jona sich dieser Berufung widersetzt, muss er doch einsehen, dass Gott es ernst mit ihm meint und dass seine Sendung der Rettung Nínives dient. Man kann sich fragen, ob Jona nun seine Berufung in Freiheit annahm.

Im Evangelium berichtet der Evangelist Markus über den Beginn der Verkündigung Jesu. Dies geschieht nachdem Johannes der Täufer verhaftet wurde. Jesu Berufung ist es, den Menschen die angebrochene Heilszeit des Reiches Gottes näher zu bringen. Dafür beruft er in diesem Evangeliumabschnitt zwei Geschwisterpaare in seine Nachfolge. Es wird nicht viel verhandelt, sondern zügig mit den auffordernden Worten „Folge mir nach!“ ist alles getan. Simon und sein Bruder Andreas, Jakobus und sein Bruder Johannes lassen sich auf einen neuen Lebensentwurf ein. Sie werden zu Menschenfischern!

Auch hier kann man sich fragen, haben diese zwei Geschwisterpaare die Freiheit ihre Berufung anzunehmen?

Der Apostel Paulus schreibt in seinem Brief an die Galater, dass sie zur Freiheit berufen seien. Aber wie ist diese Berufung zur Freiheit angesichts der Berufungsgeschichten des Jona und der zwei Geschwisterpaare in unseren heutigen Lesungen zu denken?

Ich denke, gemeint ist sicherlich nicht die Freiheit, sich fortan um nichts kümmern zu müssen, eine Art Versorgung! Die Botschaft ist, dass Gott von Schuld und der Versklavung durch die Sünde befreien kann. Die Freiheit, die aus der Berufung hervorgeht, schließt die Bereitschaft ein, sich von Gottes Geist leiten zu lassen. Das wird im Leben Jonas und der Jünger Jesu sichtbar.

Eins wird klar, die Berufung verlangt meine Antwort und duldet keinen Aufschub. Die Sendung, zu der die Nachfolger Jesu unterwegs sind, ist immer aktuell und in jeder Lebenssituation nötig. Einerseits ist das Ringen um die persönliche Antwort darauf, andererseits ist die Gnade, die der Rufende schenkt.

Für uns Christen bedeutet das ein Hinhören auf die rufende Stimme Gottes. Ein tagtägliches Bemühen um die goldene Mitte zwischen dem, was meinem Leben und dem Leben meines Nächstens dient. Eine stetige Hinwendung zu dem, der uns berufen hat. Die Berufung zur Freiheit bedeutet stetige Bereitschaft zur Umkehr.

Freiheit kann in der eigenen Berufung spürbar sein. Wiederum kann Berufung in Freiheit ausgeübt werden.

Was bedeutet Freiheit (auch während Corona) für mich? Diese Frage kann uns helfen darüber nachzudenken, wie wir unsere Berufung in Zeiten der Pandemie leben können. Wir sind zur Freiheit berufen, ermutigt uns der Apostel Paulus. Der Prison-Monger empfindet seine Freiheit innerhalb der Gefängnismauern. Die langatmigen Einschränkungen unserer Zeit können sich auch wie eine Art Gefängnis anfühlen. Dennoch lautet die Aufforderung Jesu „Folge mir nach!“

Können wir das überhaupt?

Eine Hilfestellung kann uns der Antwortpsalm bieten:


Psalm 25, 4-9
Kv: Zeige mir, Herr, deine Wege, lehre mich deine Pfade! – Kv

Zeige mir, Herr, deine Wege, *
lehre mich deine Pfade!
Führe mich in deiner Treue und lehre mich; /
denn du bist der Gott meines Heiles. *
Auf dich hoffe ich den ganzen Tag. – (Kv)

Gedenke deines Erbarmens, Herr, /
und der Taten deiner Gnade; *
denn sie bestehen seit Ewigkeit!
Gedenke nicht meiner Jugendsünden und meiner Frevel! *
Nach deiner Huld gedenke meiner, Herr, denn du bist gütig! – (Kv)

Der Herr ist gut und redlich, *
darum weist er Sünder auf den rechten Weg.
Die Armen leitet er nach seinem Recht, *
die Armen lehrt er seinen Weg. – Kv


GL 454
Geht in alle Welt, Halleluja, und seid meine Zeugen. Helleluja.
T: nah Mk 16,15/Apg 1,8, M: EGB-Kommission 1975


Fürbitten
Gütiger Gott, dein Sohn, Jesus Christus fordert uns auf, IHM ohne Wenn und Aber nachzufolgen. Wir bitten dich:

1. Für alle, die sich heute zur Nachfolge Jesu berufen fühlen. Stärke sie in ihrer Entscheidung.

2. Für alle, die wegen Rückschlägen und entmutigenden Situationen ihren Glauben verloren haben. Sende Ihnen deinen Geist der Erneuerung.

3. Für alle Männer und Frauen, die in dieser Pandemie-Zeit zu Trägern und Trägerinnen der Hoffnung und Zuversicht für andere geworden sind. Steh ihnen bei.

4. Für die Kinder und Jugendlichen, die wegen Homeschooling mit Einsamkeit zu kämpfen haben. Stärke ihr Durchhaltevermögen.

5. Für die Eltern, die in der Erziehung ihrer Kinder mit ihren Kräften am Limit sind. Schenke ihnen Geduld und Ausdauer.

6. Für die Verstorbenen unserer Familien und Seelsorgeeinheit. Nimm sie auf in deine ewige Heimat.

Denn dein Name ist über uns ausgerufen und unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir. Sei gepriesen, jetzt und in Ewigkeit. Amen.


Vater unser


Schlussgebet

Allmächtiger ewiger Gott,
durch deinen Sohn, Jesus Christus, sind wir zur Freiheit berufen.
Durch deinen Sohn, Jesus Christus, lernen wir deine Wege kennen.
Stärke in uns die Freude an der eigenen Berufung.
Segne, behüte und begleite uns durch die neue Woche.


Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.


GL 275, 1+3
Selig, wem Christus auf dem Weg begegnet, um ihn zu rufen, alles zu verlassen, sein Kreuz zu tragen und in seiner Kirche für ihn zu wirken.
Durch seine Jünger spricht zu uns der Meister, ruft uns zur Umkehr, spendet Licht und Hoffnung. In ihren Taten wird die Botschaft Christi für uns lebendig.
T: Bernardin Schellenberger 1978/2011, M: Paris 1681

von Sankt Pankratius 27. Oktober 2025
Liebe Gemeindemitglieder, im Pastoralen Raum Dülmen wird ab dem 1. Dezember 2025 ein neuer Liturgieplan gelten. Die vier katholischen Pfarreien – Heilig Kreuz, St. Viktor, St. Pankratius in Buldern und St. Georg in Hiddingsel – haben sich gemeinsam auf diese neue Ordnung verständigt. Hintergrund ist, dass die Pfarrstelle in Heilig Kreuz nicht neu besetzt wird und künftig nur noch vier Priester im gesamten Pastoralen Raum tätig sind. Deshalb war es notwendig, die Gottesdienstzeiten neu zu gestalten. Diese Veränderung ist ein gemeinsamer Schritt, um mit den vorhandenen Möglichkeiten verantwortungsvoll umzugehen und auch in Zukunft ein verlässliches gottesdienstliches Leben zu ermöglichen. Der neue Plan wurde von einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aus allen Gemeinden sowie zwei Priestern erarbeitet. Dabei wurden alle 13 Gottesdienstorte in den Blick genommen – auch die Altenheime und Einrichtungen wie das Maria-Ludwig-Stift und das Heilig-Geist-Stift. Die neue Ordnung sieht unter anderem vor: In jeder Kirche findet am Sonntagvormittag alle 14 Tage eine Eucharistiefeier statt. An den anderen Sonntagen können Wort-Gottes-Feiern stattfinden, wenn dafür Leitende zur Verfügung stehen. An einem fünften Sonntag im Monat feiern wir eine gemeinsame Messe um 11 Uhr – reihum in den verschiedenen Kirchen. Die Vorabendmesse in Heilig Kreuz beginnt künftig um 17.30 Uhr, um Raum für Hochzeiten und Taufen zu schaffen. Auch in den Altenheimen gibt es Anpassungen – dort übernehmen emeritierte Priester die Eucharistiefeiern, oder es werden Wortgottesdienste mit Kommunion gefeiert. Für besondere Anlässe wie Schützenfeste oder Prozessionen gibt es künftig mehr Flexibilität: In Absprache vor Ort kann der reguläre Sonntagsgottesdienst zugunsten des Festes entfallen. Die neue Ordnung ist ein verbindlicher Rahmen, lässt aber auch Raum für neue Formen des kirchlichen Lebens. Sie wird nach eineinhalb Jahren gemeinsam ausgewertet. Diese Veränderungen zeigen: Kirche bewegt sich – nicht aus Beliebigkeit, sondern aus dem Wunsch heraus, auch unter veränderten Bedingungen für die Menschen da zu sein.
von Sankt Pankratius 24. Oktober 2025
von Sankt Pankratius 24. Oktober 2025
Liebe Gemeindemitglieder, am Sonntag, 9. November 2025, finden in unseren Kirchengemeinden die Kirchenvorstandswahlen statt. Die Wahlunterlagen zur Online-Wahl sind Ihnen in den vergangenen Tagen zugestellt worden. Wenn Sie nicht online wählen möchten, können Sie bis zum 5. November 2025 Briefwahlunterlagen in den Pfarrbüros beantragen. Die Briefwahlumschläge müssen bis Sonntag, 9. November 2025, in den Pfarrbüros in den Briefkasten geworfen werden, damit sie Berücksichtigung finden. Außerdem werden die Wahlausschüsse am Sonntag die Möglichkeit der Urnenwahl anbieten. Bitte bringen Sie ein wenig Zeit mit, denn vor Ausgabe der Wahlzettel muss alles in einem Computerprogramm dokumentiert werden. Die Zeiten sind folgende: St. Georg Hiddingsel 9.00 Uhr - 11.30 Uhr Pfarrheim St. Georg St. Pankratius Buldern 10.00 Uhr - 12.30 Uhr Familienzentrum St. Josef
von Sankt Pankratius 24. Oktober 2025
von Sankt Pankratius 2. Oktober 2025
- aber denk mit uns gemeinsam! Wir suchen Menschen, die mitgestalten wollen.
von Sankt Pankratius 30. September 2025
Bereits heute vormerken sollten Sie sich den Sonntag, 09. November ab 17:00 Uhr . Das Kevelaerer Gitarrenquartett, vier junge und preisgekrönte Musiker um den Gitarristen und Gitarrenlehrer Markus Birkhoff, musizieren in der Bulderner Pfarrkirche . Zu hören sein wird gleichermaßen feurige wie zarte Musik u. a. von Maurice Ravel, Isaac Albéniz, Johann Sebastian Bach und aus der Feder von Federico Torroba. Der Eintritt ist wie immer frei. Wer schon einmal hineinhören möchte, darf folgenden Links folgen: Kevelaerer Gitarrenquartett bei YouTube Instagram-Seite von Markus Birkhoff
von Sankt Pankratius 8. September 2025
Herzliche Einladung zur Info- und Mitmachveranstaltung zum Pastoralen Raum Dülmen am 27. September um 10 Uhr im einsA Liebe Gemeindemitglieder, das Koordinierungsteam aus allen Pfarreien Dülmens informiert in der ersten Stunde über Möglichkeiten, Herausforderungen und das zukünftige Leitungsteam. Es steht für Fragen zur Verfügung. In der zweiten Stunde sind die Gäste eingeladen an Tischen zu verschieden Themen und Fragen über die Zukunft der Kirchen in Dülmen ins Gespräch zu kommen, Ideen und Perspektiven zu entwickeln, welche das Koordinierungsteam für die weitere Arbeit mitnimmt. Im Anschluss kann im Plenum über Fragen und Ideen diskutiert werden. Es steht Ihnen frei nach dem Infoblock zu gehen oder zum zweiten Block dazuzukommen. Während der Veranstaltung stehen zwei Mütter zur Kinderbetreuung im Familienzentrum St. Anna bereit. Wir würden uns freuen, Sie und Euch auf der Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Herzliche Grüße Das Koordinierungsteam des Pastoralen Raumes Dülmen Hermann Fortmann und Martina Lökes für Buldern Klaus Große Wiesmann und Hermann Küdde für Hiddingsel
von Sankt Pankratius 5. September 2025
Am Sonntag, 7. September 2025, lädt der Landwirtschaftliche Ortsverein gemeinsam mit den Landfrauen zum Erntedankgottesdienst in den Pfarrgarten ein. Der Gottesdienst beginnt um 11.00 Uhr. Im Anschluss an den Gottesdienst verkaufen die Landfrauen selbstgebackenes Brot und neben Getränken wird es auch Gegrilltes geben. Am 12. Oktober 2025 findet in Hiddingsel der Erntedankgottesdienst um 9.30 Uhr auf dem Hof Schulze Bertelsbeck statt. Herzliche Einladung Foto: Image by Th_G / Pixabay
von Sankt Pankratius 5. September 2025
ThePop trifft Chor – „Kleiner Chor Buldern“ präsentiert Highlights der Popmusik Am Sonntag, den 21. September 2025 um 17:00 Uhr lädt der Kammerchor „Kleiner Chor Buldern“ zu einem außergewöhnlichen Popchorkonzert in die St. Joseph Kirche Dülmen ein. Unter dem Motto „Pop trifft Klangkunst“ erklingen 13 ausgewählte Arrangements weltbekannter Klassiker, interpretiert von den 13 Sängerinnen und Sängern des Ensembles unter der Leitung von Jörg Overgoor. Auf dem Programm stehen zeitlose Hits von drei Megabands, die ihre Blütezeit in den 70er bis frühen 90er Jahren hatten. Zu hören sein werden unter anderem von ABBA (Mamma Mia, The Winner Takes It All, S.O.S.), Sting (Fields of Gold, Fragile) und Supertramp (It’s Raining Again, Dreamer), deren millionenfach verkaufte Platten und internationale Auszeichnungen Musikgeschichte geschrieben haben. Die Stücke wurden in qualitativ hochwertigen Bearbeitungen speziell für Chor arrangiert, teils a cappella, teils begleitet von E-Piano (Jörg Overgoor) und Schlagzeug (Lars Overgoor), und entfalten dabei eine ganz besondere klangliche Tiefe. Mit diesem Konzertangebot soll auch die Arbeit und der Einsatz des Fördervereins „Kulturort St. Joseph“ unterstützt werden. Der Förderverein lädt ebenfalls herzlich zu diesem musikalischen Angebot ein, um auf die sehr guten akustischen Qualitäten der Josephs Kirche gerade auch für diese Musikrichtung aufmerksam zu machen. Der Eintritt ist frei, eine Spende zur Unterstützung der kulturellen Arbeit wird erbeten. Kommen sie zu einem Abend voller Melodien, Schwung, Nostalgie und Gänsehaut-Momenten. Genießen Sie in diesem einstündigen Konzert die Neuinterpretation dieser unvergesslichen Musik!
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