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Tagesimpuls 06.05.2020

Mai 06, 2020

Mehr Mut, Phantasie und Lust am Glauben


Liebe Gemeindemitglieder,

der Kommunionempfang in der hl. Messe ist ein besonderer Moment. Wir empfangen den Leib Christi und erneuern die Zugehörigkeit zum Leib Christi.

Als Kirche gehören wir zu Jesus Christus. „Die zum Herrn gehörigen“ ist die Übersetzung des Wortes Kirche. In der Kommunion wird das besonders sichtbar und erfahrbar. Das gemeinsame Hören auf Jesu Wort und die Umsetzung seines Gebotes: „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ schafft die Gemeinschaft, die der Apostel Paulus „Leib Christi“ nennt.

Vom heiligen Augustinus sind diese Worte überliefert: „Empfangt was ihr seid, Leib Christi, damit ihr werdet, was ihr empfangt, Leib Christi.“

Oben sehen Sie ein Bild, das viele Gesichter zeigt. Alle Gesichter zusammen ergeben das Gesicht Jesu.


Nach der Kommunion wird die hl. Messe mit dem Schlussgebet abgeschlossen und dann empfangen alle den Segen.

Mit dem Segen ist die Sendung verbunden, das Angesicht Jesu draußen darzustellen, und zwar im dem Sinne, wie es das II. Vatikanische Konzil geschrieben hat:

„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände.“

Unsere Kirche ist aus Menschen gebildet. In Jesus sind wir geeint. Das kommt besonders in der Kommunion zum Ausdruck. Vom Heiligen Geist werden wir geleitet, die Frohe Botschaft von der Erlösung und der Nähe Gottes zu verbreiten.

Die Bezeichnung „heilige Messe“ kommt von Sendung. „Ite, missa est“ lautete der lateinische Text, der am Ende gesprochen wurde. Übersetzt bedeuten diese Worte: „Geht, ihr seid gesandt!“

Wenn ich also sage, ich gehe zur heiligen Messe, dann heißt das, ich gehe zur Sendungsfeier.  Ich lasse mich neu senden zusammen mit der Gottesdienstgemeinde.

Die heilige Messe ist kein religiöses Angebot der amtlichen Kirche und kein spirituelles Angebot des Pastors vor Ort. Manchmal habe ich den Eindruck, dass das so gesehen wird.

Es macht mich traurig, dass die hl. Messe immer weniger der Ort ist, wo wir gemeinsam – gerade auch durch die Kommunion – unsere Zugehörigkeit zu Jesus Christus und unser Kirche-sein feiern. Es gibt viel Engagement in unseren Gemeinden und es finden tolle Veranstaltungen statt, die den Menschen guttun. Aber die hl. Messe scheint nicht mehr die Lokomotive zu sein, sondern ein veralteter Wagon, den man irgendwann in einem Bahnhof stehen gelassen hat.

Immer mehr Christen kennen sich nicht mehr aus im Gottesdienst und können ihn darum auch nicht mitfeiern. Wer kann das auffangen? Wie sieht es in 10 Jahren aus? Meine Möglichkeiten sind begrenzt, das erkenne ich immer stärker. Und ich werde den Druck abstreifen, der immer wieder zu spüren ist, dass der Priester es gut machen muss.

Hl. Messe feiern ist ein gemeinschaftliches Tun und Erleben und keine Dienstleistung eines Priesters, die in bestimmten Lebenssituationen in Anspruch genommen werden kann. Verschiedene Uhrzeiten für Gottesdienste anzubieten kann Sinn machen, aber nicht im Sinne von Öffnungszeiten einer Behörde. Ich finde, es gibt als Christ auch eine Selbstverpflichtung, sich die Freude am gemeinsamen Gottesdienstfeiern zu erhalten. Denn schließlich lebe auch ich davon, dass ich einfach miteinstimmen darf in den Gesang und das Gebet der Gemeinde. Wenn da nichts passiert im Kirchraum, fühle ich mich schon recht einsam und möchte so nicht mein Christsein leben.

Ich wünsche mir mehr Mut und Phantasie und Lust am Glauben. Ich wünsche mir auch mehr Freude am Kirche-sein und dass das gezeigt und darüber gesprochen wird.

Vielleicht ist diese Corona-Zeit eine gute Zeit zur Neubesinnung auf den Glauben.

Vielleicht sind es auch zu fromme Wünsche…?


Es gibt einen schönen Kehrvers aus dem Gotteslob:

„Die Freude an Gott, Halleluja, ist unsere Kraft, Halleluja!“

Ich wünsche Ihnen und Euch diese Freude, aus der die Kraft zum Leben erwächst!

Ich beende die Tagesimpulse mit dem heutigen Tag. Ich danke, dass ich die Gelegenheit hatte, in den letzten Wochen viele Gedanken zu formulieren und weiterzugeben. Mir hat das gut getan.

Ich danke vor allem Martina Lökes und Niklas Hesselmann, dass sie täglich die Texte ins Internet gestellt haben! Diesen Dank kann ich gar nicht großgenug schreiben. DANKE!

Am kommenden Samstag / Sonntag feiern wir wieder öffentliche Gottesdienste, zu denen man sich anmelden muss, da die Hygienevorschriften nur eine begrenzte Anzahl an Personen zulässt.

Für die Sonntage werde ich weiterhin über unsere Homepage einen Hausgottesdienst bereitstellen.

Das Publicandum wird über Neuigkeiten informieren. Nicht zuletzt sind unsere Pfarrbüros für Fragen oder Anliegen weiterhin gute Anlaufstellen.

Gehen wir gemeinsam mit Gottvertrauen weiter. Wir gehen unter seiner Hand. Bleiben wir im Gebet verbunden.

In diesem Sinne: „Gehet hin in Frieden!“

Ihr Pastor Ferdinand Hempelmann
10 Mai, 2024
Die Pfarrkirche St. Georg Hiddingsel ist ab sofort nur noch zu den Gottesdiensten geöffnet. Die gewohnten Öffnungszeiten für ein persönliches Gebet und das Entzünden einer Kerze müssen bis auf weiteres leider entfallen. Grund dafür sind mehrere Vorfälle von Vandalismus. So wurden zuletzt vermehrt Opferkerzen gelöscht oder entzündet, ohne dafür zu bezahlen. Die Vandalen hinterließen auch Verpackungsmüll von Süßigkeiten. Am Mittwoch (8. Mai) haben die unbekannten Täterinnen oder Täter den links vom Altar stehenden Gong auf den Altar gestellt und darüber geschoben. Die Spuren dieses Vorfalls sind deutlich auf dem Stein zu sehen. Da eine dauerhafte Aufsicht in der Kirche nicht gewährleistet werden kann, sehen wir keine andere Option als zumindest vorübergehend die Kirche zu schließen. Die Möglichkeit zum Entzünden von Opferkerzen besteht weiterhin unmittelbar vor und nach den Gottesdiensten. Die vorübergehende Schließung der Kirche hat auch zur Folge, dass der Defibrillator nicht mehr frei zugänglich ist. Wenn Ihnen in den vergangenen Tagen und Wochen etwas aufgefallen ist, geben Sie die Hinweise bitte an die Pfarrbüros weiter. Wir appellieren an alle, die Augen offen zu halten. Wir bitten um Ihr Verständnis für die nun getroffene Maßnahme und hoffen, dass wir unsere Kirche bald wieder öffnen können.
06 Mai, 2024
Liebe Gemeindemitglieder, „Wir sitzen alle in einem Boot“ - das ist die große Erkenntnis aus der Meinungsumfrage, die die Seelsorgeeinheit St. Georg und St. Pankratius im Herbst 2023 durchgeführt hat. Für die starke Beteiligung bedanken wir uns an dieser Stelle sehr herzlich! Bei 4.200 verteilten Meinungsumfragen haben sich 683 Gemeindemitglieder die Mühe gemacht ausführlich zu antworten. Daraus leiten wir ab, dass ein großes Interesse an unserem Gemeindeleben hier vor Ort besteht. Die Auswertungen der Umfragen finden Sie unter diesem Text. Die Fülle von unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Antworten ist nahezu überfordernd - eindeutige Lösungen lassen sich daraus aber nicht ableiten. Allerdings ist ein Wunsch nach Veränderung spürbar und auch Ihre Bereitschaft, dabei mitzuwirken wurde häufig geäußert. Um etwas Neues entstehen zu lassen, müssen wir das Altbewährte loslassen. Unsere Befürchtung ist, dass wir mit unserem Boot sonst untergehen. Um Alle an diesem Veränderungsprozess zu beteiligen, möchten wir gerne ins Gespräch kommen. Mit Ihnen möchten wir unsere „Gemeinde von morgen“ gestalten – getreu dem Motto: Wir sitzen alle in einem Boot. Herzlich laden wir Sie zu einem Austausch in unseren Pfarrkirchen ein: 07. Mai 2024, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Pankratius 21. Mai 2024, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg Es grüßen Sie herzlich Die Kirchenvorstände St. Georg und St. Pankratius Der Pfarreirat der Seelsorgeeinheit Bild: Kristoffer Lökes
06 Mai, 2024
In diesem Jahr sind alle Gemeindemitglieder aus St. Georg und St. Pankratius eingeladen, Fronleichnam am30. Mai um 10.30 Uhr im Pfarrgarten zu feiern. Im Anschluss sind Groß und Klein zu Gegrilltem, Salaten, Kaffe und Kuchen eingeladen. Für die Organisation sind Messdienerinnen und Messdiener verantwortlich. Eine Gruppe reist im Sommer zur Ministrantenwallfahrt nach Rom. Der Erlös soll die Reisekasse aufbessern. Herzliche Einladung!
02 Mai, 2024
Auch in diesem Jahr hat der Liturgieausschuss in beiden Kirchen wieder einen Ostergarten errichtet. Danke schön für den tollen Osterschmuck. DIe Fotos von Klaus Terlau zeigen den Ostergarten in St. Georg Hiddingsel. Vielen Dank für die Fotos.
16 Apr., 2024
Die Pfarrei Heilig Kreuz bietet regelmäßig Fahrten für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene nach Taizé an. Auf der Website der Pfarrei heißt es dazu: Die Pfarrgemeinde Hl. Kreuz Dülmen bietet für Jugendliche (ab 16 Jahren) und jung gebliebene Erwachsene eine Fahrt nach Taizé in Burgund vom 04.08.-11.08.2024 an. Die Jugendtreffen in Taizé werden von einer Gemeinschaft von Brüdern getragen. Alle, die kommen, lassen sich eine Woche lang auf den Rhythmus des gemeinsamen Lebens ein: drei tägliche Gebete gemeinsam mit den Brüdern der Communauté, Begegnung mit Menschen aus vielen anderen Ländern, gemeinsame Mahlzeiten, Gespräche in Kleingruppen und Mithilfe bei den praktischen Arbeiten (Essen austeilen, Abspülen etc.), einfache Lebensbedingungen, eine Atmosphäre der Stille rund um die Kirche und auf dem ganzen Hügel, besonders während der Nach. Es ist wichtig, dass jede und jeder aus freier Entscheidung nach Taizé kommt. Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene sind eingeladen, mit Tausenden von Jugendlichen aus aller Welt sich an einem “Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde” durch Gebet, Gesang und Gespräch zu beteiligen. Die Abfahrt erfolgt am 04.08.24 gegen 5.00 Uhr (evtl. auch eher); die Rückkehr ist voraussichtlich am 11.08.24 gegen 23.00 Uhr. Die Unterkunft in Taizé ist entweder in Schlafsälen oder in Großzelten (Jungen und Mädchen getrennt). Also Schlafsack, Isomatte oder Luftmatratze mitbringen. Für weitere Informationen steht Pastoralreferentin Lisa Scheffer telefonisch zur Verfügung ( 02594 2126 ). Eine Anmeldung ist über das untenstehende Online-Formular möglich.
16 Apr., 2024
Liebe zukünftige Firmlinge, liebe Eltern, das Katechetenteam und der Pfarreirat unserer Seelsorgeeinheit haben die Erfahrungen der vergangenen Jahre reflektiert und entschieden, aktuell keine Firmvorbereitung anzubieten und im Jahr 2024 auch keine Feier der Firmung. Das Firmsakrament setzt voraus, dass der junge Mensch sich freiwillig für diesen Schritt entscheidet. Um dies zu erreichen, haben wir uns entschieden, dass sich in Zukunft junge Menschen aus unseren Gemeinden persönlich anmelden, verbunden mit der Bereitschaft, den Weg der Vorbereitung mitzugehen, ohne Druck und ohne Zwang (ähnlich wie bei der Fahrschule). Neugierde und/oder der persönliche Wunsch, den christlichen Glauben besser kennen zu lernen und das Sakrament der Firmung zu empfangen, bilden die Basis. Gefirmt werden Jugendliche im 15./16. Lebensjahr oder Christen, die älter sind und noch nicht das Firmsakrament empfangen haben. Jugendliche werden in Zukunft nicht mehr jahrgangsweise angeschrieben. Über das Publicandum, die Zeitung und an dieser Stelle werden wir veröffentlichen, wann ein neuer Vorbereitungskurs beginnt. Der nächste wird auf jeden Fall erst nach den Sommerferien 2024 starten. Jeder und jede ist somit selbst in der Verantwortung, sich zu informieren, ähnlich wie bei den anderen Dingen bezüglich Ausbildung, Fortbildung oder Führerschein. Wer sich schon jetzt den ersten Termin für 2024 vormerken will, kann sich Samstag, den 31.08.2024 eintragen. Weitere Informationen und Termine zur Firmvorbereitung werden vor den Sommerferien 2024 auf den genannten Wegen veröffentlicht werden. Im Namen des Katecheseteams und des Pfarreirats Sr. Kitonyi Jacinta
16 Apr., 2024
Liebe Gemeindemitglieder, „Wir sitzen alle in einem Boot“ - das ist die große Erkenntnis aus der Meinungsumfrage, die die Seelsorgeeinheit St. Georg und St. Pankratius im Herbst 2023 durchgeführt hat. Für die starke Beteiligung bedanken wir uns an dieser Stelle sehr herzlich! Bei 4.200 verteilten Meinungsumfragen haben sich 683 Gemeindemitglieder die Mühe gemacht ausführlich zu antworten. Daraus leiten wir ab, dass ein großes Interesse an unserem Gemeindeleben hier vor Ort besteht. Die Auswertungen der Umfragen finden Sie unter diesem Text. Die Fülle von unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Antworten ist nahezu überfordernd - eindeutige Lösungen lassen sich daraus aber nicht ableiten. Allerdings ist ein Wunsch nach Veränderung spürbar und auch Ihre Bereitschaft, dabei mitzuwirken wurde häufig geäußert. Um etwas Neues entstehen zu lassen, müssen wir das Altbewährte loslassen. Unsere Befürchtung ist, dass wir mit unserem Boot sonst untergehen. Um Alle an diesem Veränderungsprozess zu beteiligen, möchten wir gerne ins Gespräch kommen. Mit Ihnen möchten wir unsere „Gemeinde von morgen“ gestalten – getreu dem Motto: Wir sitzen alle in einem Boot. Herzlich laden wir Sie zu einem Austausch in unseren Pfarrkirchen ein: 07. Mai 2024, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Pankratius 21. Mai 2024, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg Es grüßen Sie herzlich Die Kirchenvorstände St. Georg und St. Pankratius Der Pfarreirat der Seelsorgeeinheit
22 März, 2024
Unter dem Motto Ostern (er)leben lädt der Liturgieausschuss zusammen mit Pfarrer Ferdinand Hempelmann in diesem Jahr in die Seelsorgeeinheit St. Pankratius Buldern und St. Georg Hiddingsel ein. Start ist die Eucharistiefeier am Gründonnerstag um 19 Uhr in St. Pankratius, die mit allen Sinnen gefeiert wird. Der Liturgieausschuss bereitet die Eucharistiefeier in besonderer Weise vor und der Gottesdienstbesucher darf gespannt sein. Karfreitag wird zu einem gemeinsamen Kreuzweg eingeladen. Beginn ist um 14.00 Uhr am Bahnhof in Buldern. Mit vorbereiteten Texten zur Passion, die zum Nachdenken, gemeinsamen Gespräch oder auch zum Schweigen anregen, gehen die Teilnehmer zu den Stationen. Ein lebensgroßes Holzkreuz wird mitgetragen. Ziel ist die Kirche in Hiddingsel, in der um 16.00 Uhr die Kreuzverehrung stattfindet. Herzlich eingeladen, sind auch diejenigen die sich den Weg nicht zutrauen, zur Kreuzverehrung dazu zu kommen und den Nachmittag dann gemeinsam mit allen Teilnehmern mit Rosinenbrot und Kaffee oder Tee im Pfarrheim St. Georg zu beenden. In Buldern beginnt die Kreuzverehrung um 15.00 Uhr in der St. Pankratius Kirche. Zur gemeinsamen Feier der Osternacht wird am Karsamstag um 21.00 Uhr in die St. Pankratius-Kirche eingeladen. Eine Übersicht der Gottesdienste der Kar- und Ostertage finden Sie hier.
von Sankt Pankratius 27 Feb., 2024
„Jede kirchlich geschlossene Ehe gilt im katholischen Eheverständnis als grundsätzlich unauflöslich. Eine zivile Ehescheidung hat darauf keinen Einfluss. In der Lebenswirklichkeit aber gehören Trennungen zur Realität, und auch, dass Menschen eine neue Partnerin oder einen neuen Partner ebenfalls kirchlich heiraten möchten. Andere wollen mit ihrer Ehe innerlich komplett abschließen, um für sich einen Neuanfang zu machen. Das kann mit der Kirche möglich sein. Dafür muss die Ehe für nichtig erklärt oder aufgelöst werden. Wir hoffen, die folgenden Informationen zu einem Ehenichtigkeitsverfahren sind für Sie hilfreich.“ Das schreibt der Leiter des Münsteraner Kirchengerichts, Offizial P. Rainer Autsch SAC im Vorwort eines neuen Flyers. Darin informiert das Kirchengericht über die Möglichkeit eines Ehenichtigkeitsverfahrens. Weitere Infomrationen stehen Ihnen auf der Website des Kirchengerichts bereit. Bei Fragen, wenden Sie sich gerne direkt an das sogenannte Offizialat unter 0251 4956022 oder offizialat@bistum-muenster.de .
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