Tagesimpuls 26.12.2020
26. Dezember 2020
Der Glaube ist auch Widerstand

Das Bild zeigt die Steinigung des Stephanus auf dem Hauptaltarbild der Gottenheimer Kirche, rechts als Beobachter Saulus, der spätere Paulus. Foto: Hans Baulig
„Seh ich Bilder
von Geschlagenen, Geschundenen,
muss ich an die Männer
im gestreiften Sträflingskitteln
denken.
Der Aufseher brachte sie an Weihnachten
in mein Elternhaus.
Der Betrieb war geschlossen.
Dort sollten sie arbeiten.
Jetzt saßen sie an unserem Tisch.
(…)
Sie froren, waren hungrig, gedemütigt.
Wir teilten mit ihnen das wenige Brot
den Kaffee, die Milch
Das Verbotene machte uns
Sie waren der Überzeugung, das richtige zu tun: „Wir teilten mit ihnen das wenige Brot und den Kaffee, die Milch“. Und dennoch hatte das Verbotene Macht über sie. Es ist nicht leicht, seiner eigenen Überzeugung treu zu bleiben. Und wenn man es tut, können dennoch Zweifel, Unsicherheit oder auch Angst bleiben.
Heute, am 2. Weihnachtstag, ist der Gedenktag des Hl. Stephanus – laut Bibel der erste Märtyrer des Christentums.
Mit viel Frohsinn wird er – außer in diesem Jahr – im Münsterland begangen. Das sogenannte „Stephanus steinigen“ lädt dazu ein, nicht Steine in die Hand zu nehmen, sondern Schnapsgläser und jeden Schnaps zu vernichten, der einem eingegossen wird, bis man vielleicht selbst am Boden liegt.
Eine etwas zweifelhafte Methode, um des ersten christlichen Märtyrers zu gedenken. Aber vielleicht geht es ja darum, sich Mut anzutrinken. So etwas ist ja bekannt. Alkohol läßt die Hemmschwelle sinken.
Von Adolph Kolping ist folgendes Wort überliefert:
Wollen wir etwas sein und werden, so müssen wir es selber tun, denn unser Kapital liegt nicht in den Verheißungen der Schwätzer, die haben keins, auch nicht im großen Los, denn sehr wenige Menschen gewinnen es, sondern zuerst da, im Herzen, im Mute eines Mannes, in unserer Faust, d. h. in unserer Arbeitskraft, in unserem Verstande. (KS 3, S.261)
Stephanus zeigt, was aus einem Menschen wird, der das Weihnachtsgeheimnis von der Menschwerdung Gottes ganz und gar verinnerlicht und zum Fundament seines Lebens gemacht hat. In der Apostelgeschichte heißt es: „In jenen Tagen wirkte Stephanus voll Gnade und Kraft große Wunder und Zeichen unter dem Volke“ (Apg 6,8).
Dieser Mann ist über sich hinausgewachsen. Er hat menschliche Grenzen hinter sich gelassen und sich der göttlichen Kraft überlassen. Dadurch ist Raum entstanden zum Handeln. Dieser Spielraum des Handelns steht dem zur Verfügung, der glaubt, um „Wunder und Zeichen“ zu vollbringen „voll Gnade und Kraft“.
Diesen Mut wünsche ich uns allen besonders in diesen Tagen. Nutzen wir den Spielraum, der uns zur Verfügung steht und der größer ist als nur der menschliche Raum.
So wünsche ich Euch und Ihnen
Ihr Pastor Ferdinand Hempelmann
Der Glaube ist auch Widerstand
Wir danken Gott dem Allmächtigen,
Daß er uns erneut seinen Sohn Jesus Christus
Gesandt, den Erlöser von einer Weltgeschichte
In menschenverachtenden Gesellschaften.
Denn als wären wir auf der Flucht
Vereinzelt und ohne Plan
Setzt Er uns Zeichen der Hoffnung und des Zweifels
Um wieder zurückzufinden
Zur Dennoch-Liebe und zur Trotz-Geduld.
Allein (aber mit ihm) sind wir stärker
Denn alle Macht des öffentlichen Lebens.
Durch unseren Glauben und seine Wahrheit
Sind wir gefeit vor allen mafiosen Organisationen
Und können den Zynikern das Kreuz als Krone getrost
Und in aller Ruhe entgegenhalten.
Denn der Glaube an Jesus Christus,
Das ist auch der Zweifel an den sogenannten
Wirklichkeiten die uns täglich verkauft werden,
Um die Wahrheit und das Elend weltweit zu verschleiern.
Der Glaube ist auch Widerstand und noch immer
Utopie und Zukunft durch Jesus Christus, einzig und allein
Durch Jesus Christus das Kind,
Das wir heute an die Hand nehmen
Aus: Hans Dieter Hüsch, Das kleine Weihnachtsbuch. tvd-Verlag Düsseldorf 1999.
Liebe Gemeindemitglieder,
in ihrem Buch „Du hast mich geführt. Sich betend erinnern“ beschreibt Theresia Hauser eine Erinnerung aus dem Kriegsjahr 1944:
von Geschlagenen, Geschundenen,
muss ich an die Männer
im gestreiften Sträflingskitteln
denken.
Der Aufseher brachte sie an Weihnachten
in mein Elternhaus.
Der Betrieb war geschlossen.
Dort sollten sie arbeiten.
Jetzt saßen sie an unserem Tisch.
(…)
Sie froren, waren hungrig, gedemütigt.
Wir teilten mit ihnen das wenige Brot
den Kaffee, die Milch
Das Verbotene machte uns
tagelang Angst.“
Heute, am 2. Weihnachtstag, ist der Gedenktag des Hl. Stephanus – laut Bibel der erste Märtyrer des Christentums.
Mit viel Frohsinn wird er – außer in diesem Jahr – im Münsterland begangen. Das sogenannte „Stephanus steinigen“ lädt dazu ein, nicht Steine in die Hand zu nehmen, sondern Schnapsgläser und jeden Schnaps zu vernichten, der einem eingegossen wird, bis man vielleicht selbst am Boden liegt.
Eine etwas zweifelhafte Methode, um des ersten christlichen Märtyrers zu gedenken. Aber vielleicht geht es ja darum, sich Mut anzutrinken. So etwas ist ja bekannt. Alkohol läßt die Hemmschwelle sinken.
Mut brauchen wir in diesen Tagen. Nicht nur, um gemeinsam durch die Pandemie zu gehen. Wir brauchen ihn, um unseren Zusammenhalt in der Gesellschaft zu stärken. Wir brauchen Mut auch in der Kirche sowie im persönlichen Leben und Glauben.
Wollen wir etwas sein und werden, so müssen wir es selber tun, denn unser Kapital liegt nicht in den Verheißungen der Schwätzer, die haben keins, auch nicht im großen Los, denn sehr wenige Menschen gewinnen es, sondern zuerst da, im Herzen, im Mute eines Mannes, in unserer Faust, d. h. in unserer Arbeitskraft, in unserem Verstande. (KS 3, S.261)
Stephanus zeigt, was aus einem Menschen wird, der das Weihnachtsgeheimnis von der Menschwerdung Gottes ganz und gar verinnerlicht und zum Fundament seines Lebens gemacht hat. In der Apostelgeschichte heißt es: „In jenen Tagen wirkte Stephanus voll Gnade und Kraft große Wunder und Zeichen unter dem Volke“ (Apg 6,8).
Dieser Mann ist über sich hinausgewachsen. Er hat menschliche Grenzen hinter sich gelassen und sich der göttlichen Kraft überlassen. Dadurch ist Raum entstanden zum Handeln. Dieser Spielraum des Handelns steht dem zur Verfügung, der glaubt, um „Wunder und Zeichen“ zu vollbringen „voll Gnade und Kraft“.
Diesen Mut wünsche ich uns allen besonders in diesen Tagen. Nutzen wir den Spielraum, der uns zur Verfügung steht und der größer ist als nur der menschliche Raum.
So wünsche ich Euch und Ihnen
einen frohen und gesegneten 2. Weihnachtstag!
Der Glaube ist auch Widerstand
Hans Dieter Hüsch
Daß er uns erneut seinen Sohn Jesus Christus
Gesandt, den Erlöser von einer Weltgeschichte
In menschenverachtenden Gesellschaften.
Denn als wären wir auf der Flucht
Vereinzelt und ohne Plan
Setzt Er uns Zeichen der Hoffnung und des Zweifels
Um wieder zurückzufinden
Zur Dennoch-Liebe und zur Trotz-Geduld.
Allein (aber mit ihm) sind wir stärker
Denn alle Macht des öffentlichen Lebens.
Durch unseren Glauben und seine Wahrheit
Sind wir gefeit vor allen mafiosen Organisationen
Und können den Zynikern das Kreuz als Krone getrost
Und in aller Ruhe entgegenhalten.
Denn der Glaube an Jesus Christus,
Das ist auch der Zweifel an den sogenannten
Wirklichkeiten die uns täglich verkauft werden,
Um die Wahrheit und das Elend weltweit zu verschleiern.
Der Glaube ist auch Widerstand und noch immer
Utopie und Zukunft durch Jesus Christus, einzig und allein
Durch Jesus Christus das Kind,
Das wir heute an die Hand nehmen
Und das uns morgen in die Arme nehmen wird.

Wanderausstellung in St. Georg Hiddingsel Unter dem Leitwort „Zuflucht geben – gemeinsam hoffen“ findet eine von der Evangelischen Kirche in Dülmen initiierte Wanderausstellung zum Thema Kirchenasyl statt. Vom 13. bis 20. Juni wird sie auch bei uns Station machen. Alle Interessierten sind eingeladen, sich die Ausstellung anzuschauen. An Fronleichnam wird Pfarrer Renkhoff nach der Prozession um 12 Uhr in St. Georg für Informationen und Fragen zu diesem Thema zur Verfügung stehen. Weitere Termine in Dülmen entnehmen Sie bitte dem Plakat.

Auf eine musikalische Reise nach Reims und Paris lädt Organist Michael Seibel in der nächsten Sonntagsmusik am Pfingstsonntag (08. Juni, 16:00 Uhr, St. Pankratius) ein: von der großen Fantasie in fünf abwechslungsreichen Sätzen über den Pfingsthymnus „Veni creator“ von Nicolas de Grigny über die Gute-Laune-Musik von Louis Lefébure-Wély und Theodore Dubois („Toccata“) bis zum Chanson „Les Champs Élysées“ geht die Reise dabei auch durch die Jahrhunderte. Das geistliche Wort spricht Pastor Manfred Janssen. Der Eintritt ist wie immer frei, weitere Informationen unter www.bulderone.de .

Die Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius in Dülmen-Buldern sucht zum 01.11.2025 einen Küster (m/w/d) oder ein Küsterteam (2-3 Personen) für insgesamt 18,0 Wochenstunden. Der Beschäftigungsumfang kann variabel vereinbart werden, z.B. jw. 6,0 Wochenstunden verteilt auf 3 Personen, so dass auch eine geringfügige Beschäftigung möglich ist. Aufgabenbereich • Vor- und Nachbereitung von Gottesdiensten und pfarrgemeindlichen Veranstaltungen, also auch Dienst am Wochenende und an Feiertagen • Ansprechpartner für Pastoralteam, Messdiener/innen, etc. • Paramentenpflege / Pflege liturgischer Geräte • Wartung und Aufsicht des Kirchengebäudes • Lagerbestände organisieren / Besorgungen • Dekoration und Schmuck in und an der Kirche (zu besonderen Anlässen) Ihr Profil • Abgeschlossene Küster- / Sakristanausbildung wünschenswert, kann auch während der Tätigkeit nachgeholt werden • Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen • Identifizierung mit dem Glauben der katholischen Kirche • Bereitschaft zum Dienst an Sonn- und kirchlichen Feiertagen • Sinn für die Gestaltung eines Kirchenraums (z.B. Blumenschmuck) • engagierte Zusammenarbeit im Team Wir bieten Ihnen: • eine weitgehend selbständige Tätigkeit mit Einsatzort in Dülmen-Buldern • einen sicheren Arbeitsplatz • eine Vergütung nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO, vergleichbar TVöD), die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation zwischen EG 3 - 5 Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen; auch Bewerbungen von geeigneten Schwerbehinderten sind erwünscht. Ihre Unterlagen senden Sie bitte bis zum 30.06.2025 schriftlich oder als Mail an folgende Adresse: Kirchengemeinde St. Pankratius Pfarrer Ferdinand Hempelmann Pastoratsweg 1 48249 Dülmen georg-pankratius-duelmen@bistum-muenster.de. Als PDF herunterladen:

Ab Ende Oktober 2025 wird es wieder einen Projektchor nur für Frauenstimmen – Chor F geben. Probentag ist immer der Donnerstag, ab 20.00 Uhr im Pfarrheim Buldern. Es haben sich bereits über 35 Frauen dazu angemeldet. Es sind jedoch noch Plätze frei. Bereits ab 15 Jahren ist eine Teilnahme möglich. Das neue Projekt wird eine Mischung aus sakralen Chorwerken und Jazz/Pop-Stücken sein. Die Chorwerke sind drei- bis vierstimmig ausgelegt. Das Projekt ist auf ein oder zwei Abschlusskonzerte etwa im April 2026 geplant. Der genaue Termin wird mit den Teilnehmerinnen noch abgestimmt. Für die Teilnahme ist eine verbindliche Anmeldung per Mail an Chorleiter Jörg Overgoor (j.overgoor@web.de) erforderlich, damit das Notenmaterial vorbereitet werden kann. Dazu bitte bei der Anmeldung den Namen, die, falls bekannt, Stimmlage und die Mail angeben, weil eine neue Chorgruppe über die die die Kommunikation läuft, erstellt wird. Weitere Informationen können ebenfalls über den Chorleiter erfolgen.

Liebe Gemeindemitglieder, die Besucher des Friedhofes in Buldern werden begrüßt mit den Worten: Unser Friedhof ist ein Ort der Ruhe und Besinnung. Wir danken allen Besuchern für ihr respektvolles Verhalten. Leider vermissen wir manchmal das respektvolle Verhalten unseren Mitarbeitern gegenüber. Am Wochenende haben wir Fotos vom Eingang an der Brinkmannstraße gemacht. Neben den Mülltonnen häuft sich der Müll, der dort abgelegt wird. Unsere Mitarbeiter fragen sich zu Recht, wer dafür zuständig ist, diesen Müll zu beseitigen. Es gibt einen großen Container für Grünabfälle in direkter Nähe zur Friedhofskapelle. Damit die Besucher des Friedhofes nicht für jede Kerze und kleine Grünabfälle zum Container laufen müssen, hat sich der Friedhofsausschuss entschieden, eine gelbe Tonne und eine kleine Bio-Tonne für jeden Ausgang anzuschaffen. Dennoch wird der Müll neben die Tonnen abgelegt. Wer so handelt, handelt leider nicht respektvoll den Mitarbeitern gegenüber. Viele Friedhofsbesucher stören sich an den Müllhaufen – das ist vollkommen verständlich. Wir wünschen uns ein respektvolles Handeln jedem gegenüber – den Mitarbeitern, den Friedhofsbesuchern, dem Friedhofsausschuss. Bitte entsorgen Sie den Müll fachgerecht in den einzelnen Tonnen. HERZLCHEN DANK! Im hinteren Bereich steht ein Container für abgeräumte Denkmäler. Da dieser Container mit Bauschutt gefüllt wird, der nicht auf dem Friedhof angefallen ist, hat sich der Friedhofsausschuss entschieden, diesen abholen zu lassen. Es wird kein neuer Container für Denkmäler aufgestellt. Wenn Sie eine Grabstelle selbstständig abräumen, wenden Sie sich gerne an das Pfarrbüro. Haben Sie Ideen oder Anregungen, wie das Müllproblem auf dem Friedhof in Buldern in den Griff zu bekommen ist? Wir freuen uns über jede Idee! Ihr Friedhofsausschuss Buldern

Am Samstag, 24. Mai 2025 wird der Kammerchor "kleiner chor buldern" in der ausgezeichneten Akustik der Alten Kirche Buldern ein Konzertprogramm zum Thema "Alleluja" präsentieren. Dabei stellt der 13 köpfige Chor unter der langjährigen Leitung von Jörg Overgoor ein vielfältiges, größtenteils a cappella vorgetragenes, Programm von der Renaissance (A. Banchieri, H.L. Hassler) bis zur Gegenwart vorstellen. Klangliche Flexibilität und Experimentierfreude, mit dem Ziel Neues zu entdecken, stehen im Fokus. Wobei der Schwerpunkt auf zeitgenössischen, selten zu hörenden Kompositionen liegt. Es werden bis zu sechsstimmige Werke u.a. von R. Thompson, H. Sixten, R. Manuel und C. Curry erklingen. Lassen sie sich vom Raum und der abwechslungsreichen Auswahl überraschen. Der Eintritt ist frei. Das einstündige Konzert beginnt um 17.00 Uhr.

„Dem Toten versag deine Liebe nicht.“ (Sir 7, 33b) Wir brauchen Gemeindemitglieder*innen, die den Beerdigungsdienst übernehmen! In der Vergangenheit haben ausschließlich Priester und Diakone Beerdigungen durchgeführt, seit längerer Zeit auch Pastoralreferent*innen und seit jüngster Zeit zusätzlich ehrenamtliche Gemeindemitglieder*innen, die einen Ausbildungskurs besucht haben und vom Bischof beauftragt wurden. Dies ist eine Praxis nicht nur in Dülmen, sondern an vielen Orten der Kirche in Deutschland. Gemeindemitglieder*innen, die den Beerdigungsdienst übernehmen, sind nicht einfach eine Notlösung, weil der Priesterberuf stark zurück gegangen ist. Sie machen deutlich, dass in einer christlichen Gemeinde die Bestattung der Toten eine zentrale Aufgabe aller ist, unabhängig davon, ob ein Priester zur Verfügung steht. Natürlich kann sich jeder von einer christlichen Beerdigung distanzieren und z.B. einen Trauerredner engagieren. Was früher überwiegend die Kirche übernommen hat, machen mittlerweile auch andere „Anbieter“. Aber auch in einer kleiner werdenden Kirchengemeinde sollte ein Christ oder eine Christin in der Gewissheit sterben dürfen, dass die Gemeinde für ihn/sie betet und mit einem christlichen Begräbnis verabschiedet. Dafür sollte sich eine Kirchengemeinde fit machen. Es braucht Frauen und Männer, die sich ausbilden und vom Bischof beauftragen lassen. Bitte helfen Sie mit, Christinnen und Christen zu gewinnen, die für diese Aufgabe geeignet sind. Tragen Sie mit Ihren Vorschlägen und Ideen dazu bei, die christliche Kultur des Begräbnisdienstes weiterzuentwickeln, damit wir im Todesfall für unsere Verstorbenen beten und unsere Hoffnung auf Auferstehung feiern können. Meine Bitte, die ich mit diesem Text ausspreche, ist eine dringende. Im Sommer beendet Sr. Kitonyi ihren Dienst in unseren Gemeinden und die Pfarrei Hl. Kreuz bekommt keinen neuen Pfarrer, weil kein Priester mehr zur Verfügung steht. Sprechen Sie mich an oder schreiben Sie mir gerne eine E-Mail: hempelmann-f@bistum-muenster.de Sprechen Sie auch gerne Sr. Kitonyi, Frau Surholt, Frau Liffers oder Frau Lökes im Pfarrbüro an. Vielen Dank und herzliche Grüße Ferdinand Hempelmann

Ein Zeichen. Ohne Worte. Europäisches Friedensläuten Am 9. Mai, dem Europatag, schließen wir uns dem europäischen Friedensläuten an. Um 18 Uhr werden in den Kirchen in Dülmen die Glocken läuten – als stilles Zeichen der Hoffnung und des Friedens in Europa. Ein Moment der Verbundenheit. Ein Innehalten. Ein Klang, der über Grenzen hinweg trägt. #kircheindülmen#frieden#europa#dülmen