Hausgottesdienst 4. Sonntag der Osterzeit
3. Mai 2020
Wem laufe ich eigentlich hinterher?

Liebe Gemeindemitglieder,
an diesem 4. Ostersonntag steht traditionell das Bild vom guten Hirten im Mittelpunkt.
Im letzten Jahr bin ich im Ötztal zusammen mit einem Freund am Abend ins Gebirge gefahren, um nach den Schafen eines weiteren Freundes zu sehen, der für eine Woche mit seiner Familie in den Urlaub gefahren war. Wir mussten ziemlich weit hochsteigen, um die Schafe sehen und zählen zu können. Fasziniert war ich, dass sie auf das Rufen meines Freundes hörten, weil er die Schafe mittlerweile auch gut kennt und sie offensichtlich ihn.
Nachdem wir alle 32 gesehen hatten und ich noch Salz an der Futterstation hinterlassen hatte, konnten wir wieder zurückfahren und per WhatsApp melden, dass alle wohlauf seien.
So habe ich hautnah erfahren dürfen, was es heißt: „Die Schafe hören auf seine Stimme“. Das sagt Jesus im Johannesevangelium über Schafe, die ihrem Hirten vertrauen. Allerdings findet Jesus über die „Stellvertreter“ keine guten Worte. Er meint, dass sie in der Not nur ihr eigenes Leben retten würden und nicht das der Schafe. In unserem Falle würde ich die Hand dafür ins Feuer legen, dass mein Freund Erwin auch alles geben würde für die Schafe seines Freundes Konrad, der im Urlaub war.
Ich kannte es von zu Hause. Wenn meine Mutter früher die Milchkühe auf der Weide zum Melken rief, kamen sie alle. Das habe ich noch gut im Ohr und auch davon war ich fasziniert, dass die Tiere dieser Stimme bedingungslos folgten (bis auf eine Kuh, die hat der Bernhardiner Namens Astor geholt).
Ich habe diesen 4. Ostersonntag immer schon besonders gemocht, weil das Evangelium, das für diesen Sonntag vorgesehen ist, eine fürsorgliche Beziehung zwischen Mensch und Tier beschreibt.
Wir beten: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen.
Herr Jesus Christus, du bist der gute Hirt.
Herr, erbarme dich.
Du kennst die deinen und die deinen kennen dich.Christus, erbarme dich.
Du gibst denen, die dir anvertraut sind, Leben in Fülle.Herr, erbarme dich.
Psalm 23,1-6 (GL 37)
Kehrvers:
Der Herr ist mein Hirte,
nichts wird mir fehlen.
Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen. /
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Meine Lebenskraft bringt er zurück.
Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen. - Kv
Auch wenn ich gehe im finsteren Tal,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab, sie trösten mich. - Kv
Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt,
übervoll ist mein Becher. - Kv
Ja, Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang
und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN
für ewige Zeiten. – Kv
Ehre sei den Vater und dem Sohne
und dem Heiligen Geiste,
wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen. – Kv
Der Herr ist mein Hirte,
nichts wird mir fehlen.
Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen. /
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Meine Lebenskraft bringt er zurück.
Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen. - Kv
Auch wenn ich gehe im finsteren Tal,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir,
dein Stock und dein Stab, sie trösten mich. - Kv
Du deckst mir den Tisch
vor den Augen meiner Feinde.
Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt,
übervoll ist mein Becher. - Kv
Ja, Güte und Huld
werden mir folgen mein Leben lang
und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN
für ewige Zeiten. – Kv
Ehre sei den Vater und dem Sohne
und dem Heiligen Geiste,
wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit
und in Ewigkeit. Amen. – Kv
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes:
In jener Zeit sprach Jesus:
Amen, amen, ich sage euch:
Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht,
sondern anderswo einsteigt,
der ist ein Dieb und ein Räuber.
Wer aber durch die Tür hineingeht,
ist der Hirt der Schafe.
Ihm öffnet der Türhüter
und die Schafe hören auf seine Stimme;
er ruft die Schafe,
die ihm gehören, einzeln beim Namen
und führt sie hinaus.
Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat,
geht er ihnen voraus und die Schafe folgen ihm;
denn sie kennen seine Stimme.
Einem Fremden aber werden sie nicht folgen,
sondern sie werden vor ihm fliehen,
weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen.
Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus;
aber sie verstanden nicht den Sinn dessen,
was er ihnen gesagt hatte.
Weiter sagte Jesus zu ihnen:
Amen, amen, ich sage euch:
Ich bin die Tür zu den Schafen.
Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber;
aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.
Ich bin die Tür;
wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden;
er wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Der Dieb kommt nur,
um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten;
ich bin gekommen, damit sie das Leben haben
und es in Fülle haben.
Amen, amen, ich sage euch:
Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht,
sondern anderswo einsteigt,
der ist ein Dieb und ein Räuber.
Wer aber durch die Tür hineingeht,
ist der Hirt der Schafe.
Ihm öffnet der Türhüter
und die Schafe hören auf seine Stimme;
er ruft die Schafe,
die ihm gehören, einzeln beim Namen
und führt sie hinaus.
Wenn er alle seine Schafe hinausgetrieben hat,
geht er ihnen voraus und die Schafe folgen ihm;
denn sie kennen seine Stimme.
Einem Fremden aber werden sie nicht folgen,
sondern sie werden vor ihm fliehen,
weil sie die Stimme der Fremden nicht kennen.
Dieses Gleichnis erzählte ihnen Jesus;
aber sie verstanden nicht den Sinn dessen,
was er ihnen gesagt hatte.
Weiter sagte Jesus zu ihnen:
Amen, amen, ich sage euch:
Ich bin die Tür zu den Schafen.
Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber;
aber die Schafe haben nicht auf sie gehört.
Ich bin die Tür;
wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden;
er wird ein- und ausgehen und Weide finden.
Der Dieb kommt nur,
um zu stehlen, zu schlachten und zu vernichten;
ich bin gekommen, damit sie das Leben haben
und es in Fülle haben.
Gedanken:
Gesetzt den Fall, Sie sind ein ganz normales, gemütliches, friedliches, meistenteils fröhliches, mental einigermaßen aufgeräumtes, im Großen und Ganzen gut gelauntes Schaf, das in dieser Frühlingszeit seit 6 Wochen mit anderen Schafen nur im Stall gehalten wurde.
Worauf freuen Sie sich am meisten?
Und woher wissen Sie, dass es der Hirt ist, der für Sie Sorge trägt?
Liebe Gemeindemitglieder, gerade an der Tür entscheidet sich, ob es der Hirt und ein Räuber ist. Aber manchmal kommt der „Wolf auch im Schafspelz“, d.h. mit guter Tarnung.
An der Tür entscheidet sich auch, wem ich folge. Sicher, ein richtiges Schaf denkt darüber nicht nach, sondern läuft durch die Tür, wenn alles erst einmal sehr vertraut aussieht.
Ich aber kann mir als Mensch zwei Fragen stellen:
Erstens: Wem oder was laufe ich eigentlich die ganze Zeit hinterher?
Und zweitens: Wo führt das eigentlich hin, wenn
ich dem und dem die ganze Zeit hinterherlaufe?
Manchmal sind wir Menschen „dumme Schafe“, weil wir uns keine Mühe machen, nachzudenken. Und dann ist es für andere ein leichtes, uns zu locken.
Im Alten Testament wird die Bezeichnung „Hirt“ für politische und religiöse Führer des Volkes verwendet. Da heißt es beim Propheten Ezechiel (Ez 34,2-5): „Die schlechten Hirten kümmern sich nicht um das Wohlergehen der Schafe“ und an anderer Stelle (Ez 34,5.8): „Durch das Versagen der Hirten wurden die Schafe ein Opfer wilder Tiere“. Darum übernimmt Gott selbst das Hirtenamt, „um die zerstreuten Schafe zu sammeln, die Schafe zu pflegen und auf die Weide zu führen“, so heißt es weiter beim Propheten Ezechiel (34,11-16).
Nicht alle politischen und religiösen „Hirten“ entsprechen dem negativen Bild des Propheten Ezechiel.
Aber ich bin dankbar, Jesus zu kennen. Als der gute Hirte unterscheidet er zwischen dem, was dem Leben nützt und dem, was ihm schadet, er unterscheidet zwischen dem, was Lebensmöglichkeiten fördert und dem, was sie hemmt.
Die Tür für uns Schafe ist er selbst und sie steht offen.
Glaubensbekenntnis:
Wir glauben, dass Gott ein guter Hirte für uns ist.
Der sich um uns sorgt, uns führt und begleitet.
Uns vor Bösem bewahrt und uns ein Leben in Fülle verheißt.
Wir glauben, dass Jesus Christus die Tür zum Vater im Himmel ist.
Er ist für alle Menschen offen und schließt niemanden vom Heil aus,
Der sich um uns sorgt, uns führt und begleitet.
Uns vor Bösem bewahrt und uns ein Leben in Fülle verheißt.
Wir glauben, dass Jesus Christus die Tür zum Vater im Himmel ist.
Er ist für alle Menschen offen und schließt niemanden vom Heil aus,
der sich danach sehnt.
Wir glauben, dass der Heilige Geist auch heute in Menschen wirkt,
die von Gottes Reich reden und so handeln,
die von Gottes Reich reden und so handeln,
dass es schon jetzt in dieser Welt spürbar wird.
Wir glauben nicht für uns allein,
sondern in der Gemeinschaft der Kirche,
in der wir alle versuchen immer wieder zu erkennen,
was Gottes Wille für die Menschen in der Welt ist.
Gabi Ceric
sondern in der Gemeinschaft der Kirche,
in der wir alle versuchen immer wieder zu erkennen,
was Gottes Wille für die Menschen in der Welt ist.
Gabi Ceric
Fürbitten
Vater unser
Dankgebet:
dein Sohn ist unser Hirte geworden
und das Vorbild für unser Leben und Wirken.
Als Christinnen und Christen ist er uns Vorbild und unser Maßstab.
Hilf uns, dass durch unser Leben die Frohe Botschaft in dieser Welt
ein Gesicht nach seinem Gesicht,
eine Stimme nach seiner Stimme
und Hände nach seinen Händen bekommt
und begleite unser Zeugnis im Alltag mit der Kraft deiner Liebe und Gnade.
Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.
Segen
Wie der gute Hirte sei der Herr vor dir,
um dir den rechten Weg zu zeigen.
Wie der gute Hirte sei der Herr neben dir,
um dich auf den Arm zu nehmen
und dich zu tragen, wann du es nötig hast.
und dich zu tragen, wann du es nötig hast.
Wie der gute Hirte sei der Herr bei dir,
um dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen.
Wie der gute Hirte sei der Herr unter dir,
um dich aufzufangen, wenn du fällst
oder aus dem Loch zu befreien, wenn du hineingefallen bist.
oder aus dem Loch zu befreien, wenn du hineingefallen bist.
Wie der gute Hirte sei der Herr mit dir:
Es segne und behüte uns der allmächtige und gütige Gott,
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich wünsche Ihnen und Euch einen gesegneten vierten Ostersonntag!
Lied:
Mein Hirt ist Gott der Herr
darum ich nimmermehr kann Not und Mangel leiden;
er wird auf grüner Au, so wie ich ihm vertrau,
mir Rast und Nahrung geben und wird mich immerdar
an Wassern, still und klar, erfrischen und beleben.
2) Er wird die Seele mein mit seiner Kraft erquicken,
wird durch den Namen sein auf rechte Bahn mich schicken,und wenn aus blinder Wahl ich auch im finstern Tal
weitab mich sollt verlieren, so fürcht ich dennoch nicht;
ich weiß mit Zuversicht, du, Herr, du wirst mich führen.
3) Du wirst zur rechten Zeit den Hirtenstab erheben,
der allzeit ist bereit, dem Herzen Trost zu geben.Dazu ist wunderbar ein Tisch mir immerdar von dir,
o Herr, bereitet, der mir die Kräfte schenkt,
wann mich der Feind bedrängt, und mich zum Siege leitet.
4) Du hast mein Haupt getränkt, gesalbt mit Freudenöle,
den Kelch mir eingeschenkt, hoch voll zur Lust der Seele.Herr, deine Gütigkeit wird durch des Lebens Zeit
mich immer treu begleiten, dass ich im Hause dein
fest möge wohnhaft sein, zu ewiglichen Zeiten.
Oder:
denn die Freudenzeit ist da;
hoch in Lüften lasst erklingen,
was im dunklen Grab geschah:
Jesus hat den Tod bezwungen
und uns allen Sieg errungen.
2) Halleluja! Auferstanden
ist die Freude dieser Zeit;
denn aus Leiden, Schmerz und Banden
geht hervor die Herrlichkeit.
Was im Tode scheint verloren,
wird in Christus neu geboren.
Halleluja, Jesus lebt, Jesus lebt, Jesus lebt; Halleluja, Jesus lebt.
3) Halleluja Ostersegen,
komm herab wie Morgentau,
dich in jedes Herz zu legen,
dass es froh nach oben schau
und zu neuem Wuchs und Leben
sich in Christus mög erheben.
Halleluja, Jesus lebt, Jesus lebt, Jesus lebt; Halleluja, Jesus lebt.

In der Sonntagsmusik am 03. August (16:00 Uhr, St. Pankratius) starten wir bei Georg Friedrich Händel in London und unternehmen eine musikalische Europareise, die uns u. a. nach Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Böhmen, Schlesien und auch in die skandinavischen Länder führen wird. Reiseleiter Michael Seibel an der Heintz-Orgel wird uns (unter anderen) César Franck in Paris vorstellen, Giuseppe Verdi in Mailand, Wolfgang Amadeus Mozart in Wien und Edvard Grieg in Bergen. Der Eintritt ist wie immer frei, weitere Infos im Netz unter www.bulderone.de – auch schon zum Orgelgeburtstag im September , wenn wir uns u. a. auf ein Orgelkonzert mit Domorganist Sebastian Küchler-Blessing aus Essen freien dürfen.

Liebe Gemeindemitglieder, nach dem schönen Auftakt im vergangenen Jahr laden wir euch auch in diesem Sommer herzlich zum Quartiersgottesdienst unter freiem Himmel ein! Am Sonntag, den 3. August 2025 um 10:00 Uhr feiern wir auf dem Hof Heitmann (Feldmark 2) einen Wortgottesdienst – gemeinsam hören wir Gottes Wort, beten miteinander und singen in fröhlicher Gemeinschaft. Einige Sitzgelegenheiten sind vorhanden. Wer es sich noch etwas bequemer machen möchte, darf gerne ein Sitzkissen mitbringen. Bitte beachtet: An diesem Sonntag entfallen die Heiligen Messen in St. Pankratius und St. Georg. Bei schlechtem Wetter findet die Feier in der Pfarrkirche Hiddingsel statt. Sagt es gerne weiter – wir freuen uns auf euer Kommen und auf eine schöne Feier mitten in den Sommerferien und der Gemeinde! Herzliche Grüße Euer Vorbereitungsteam

Die Sonntagsmusik am 13. Juli (16:00 Uhr in St. Pankratius Buldern) wird Georg Friedrich Händel gewidmet sein. Auch er wurde - wie J. S. Bach - im Jahr 1685 geboren. Den wohl bekanntesten Teil seines Lebens verbrachte er in London, wo zahlreiche Opern, Oratorien und Instrumentalmusik zu Papier und Gehör brachte. Ganz wenig bis gar keine originale Musik für Orgel allein hat Händel komponiert, vielleicht gerade deshalb sind unzählige Transkriptionen seines umfangreichen Werkes entstanden. Wassermusik, Halleluja, The Arrival of the Queen of Sheba und andere bekannte Melodien werden uns begegnen. www.bulderone.de

Es gibt wieder die digitale Sommerkirche in Dülmen – Gedanken für den Tag Nach dem erfolgreichen Start in den letzten Sommerferien bieten die katholischen und evangelischen Kirchen in Dülmen wieder einen WhatsApp-Impulskalender für die Sommerferien an. Hinter dem Kalender stehen Hauptamtliche sowie freiwillig Engagierte beider Konfessionen. Man kann sich auf eine bunte Mischung an Impulsen und Gedanken für den Tag freuen. Dabei sein ist einfach. Speichern Sie die Nummer 0178-8160044 des Broadcasts in Ihren Kontakten. Das Speichern ist wichtig, sonst kann das Team Sie nicht anschreiben. Schicken Sie eine Nachricht mit „Start“ an diese Nummer, um sich anzumelden. Ihre Nummern wird auf einem separaten Gerät gespeichert und zu keinem anderen Zweck verwendet. Nachrichten, die Sie an diese Nummer senden, können von Dritten nicht gesehen werden. Wenn Sie nicht mehr am Impulskalender teilnehmen möchten, schicken Sie einfach die Nachricht „Stopp“ an die Nummer. Ihre Daten werden gelöscht.

Liebe Mitchristen und Mitchristinnen in St. Georg und St. Pankratius, Wie angekündigt, nehme ich ab August einen zweijährigen Sonderurlaub, um mich zunächst auf mein Promotionsstudium zu konzentrieren. Es war mir eine Freude, mit euch und Ihnen in den unterschiedlichen Gruppierungen zu arbeiten. Danke für die Begegnungen, den Austausch und vor allem das gemeinsame Unterwegssein als Christen. Im Rahmen des Gemeindegottesdienstes am Sonntag, dem 06.07., möchte ich mich um 10 Uhr im Pfarrgarten offiziell verabschieden. Alle sind herzlich willkommen. In meiner Dissertation geht es um die Bildung von Straßenkindern an der Amani Primary School in Kenia, die von der Gemeinschaft der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut gegründet wurde und geleitet wird. Gerne möchte ich ihren Bildungsweg darlegen und sie aktiv unterstützen. Eine dieser Unterstützungs-möglichkeiten kann finanzieller Art sein, da die Schule ausschließlich auf Spenden von nah und fern angewiesen ist. Wer uns hierbei unterstützen möchte, kann die untenstehende Kontonummer benutzen. Schon jetzt herzlichen Dank für die Unterstützung. Pax Bank für Kirche und Caritas, IBAN: DE29 3706 0193 1051 1710 43 BIC: GENODED1PAX Eure/Ihre Sr. Kitonyi Jacinta CPS Am Sonntag, 6. Juli 2025, findet um 10.00 Uhr die Eucharistiefeier im Pfarrgarten in Buldern statt. Die Gottesdienste um 9.30 Uhr in Hiddingsel und um 11.00 Uhr in Buldern fallen aus. Die Kollekte ist an diesem Tag für das o.g. Projekt bestimmt. Herzlichen Dank für alle Spenden!

Wanderausstellung in St. Georg Hiddingsel Unter dem Leitwort „Zuflucht geben – gemeinsam hoffen“ findet eine von der Evangelischen Kirche in Dülmen initiierte Wanderausstellung zum Thema Kirchenasyl statt. Vom 13. bis 20. Juni wird sie auch bei uns Station machen. Alle Interessierten sind eingeladen, sich die Ausstellung anzuschauen. An Fronleichnam wird Pfarrer Renkhoff nach der Prozession um 12 Uhr in St. Georg für Informationen und Fragen zu diesem Thema zur Verfügung stehen. Weitere Termine in Dülmen entnehmen Sie bitte dem Plakat.