Keine Taufen und Trauungen - Glocken läuten zum Gebet
31. März 2020
Informationen zur Corona-Krise

Liebe Gemeindemitglieder,
die weitere Verschärfung von Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus zwingt uns, weitere Einschränkungen vorzunehmen.
Taufen und Trauungen sind vorerst bis zum 19. April 2020 nicht mehr möglich.
Für Beerdigungen gilt weiterhin, dass sie im engsten Familienkreis (maximal bis zu 20 Personen) stattfinden können. Hygienevorschriften müssen unbedingt beachtet werden (Abstand von zwei Meter etc.). In Hiddingsel und Buldern werden Beerdigungen nur noch im Freien erfolgen. Sollten die Wetterbedingungen völlig widrig sein, werden wir darüber sprechen, wie in Buldern die Trauerhalle zu nutzen ist. Wo sich eine kleine Trauergemeinde auf dem Friedhof versammelt, wird mit den Angehörigen besprochen.
Grundsätzlich sind die Verfügungen der Kreise, Städte und Kommunen strengstens zu beachten.
Die Weihe der heiligen Öle findet in der Karwoche unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Öle für die Feier der Krankensalbung und die Feier der Taufe und Firmung stehen ab dem 20. April (heutiger Stand) bereit.
Die Feier der Kar- und Ostertage wird nicht öffentlich stattfinden. Als Pfarrer der Seelsorgeeinheit werde ich das im Beisein einer zweiten Person tun. Was das für das geistliche Leben einer christlichen Gemeinde bedeutet, ist kaum zu erfassen.
Es gibt Übertragungen aus dem Dom zu Münster und der WDR plant wohl auch eine geeignete Übertragung zum Gründonnerstag, zum Karfreitag und zur Osternacht.
Am Ostersonntag werden alle Kirchenglocken in NRW zum Zeichen der Auferstehung gleichzeitig eine Viertelstunde läuten.
Schon jetzt schließen wir uns der Idee aus dem Erzbistum Paderborn an, jeden Abend bis zum Mittwoch in der Karwoche, um 19.30 Uhr die Glocken zu läuten. Damit laden wir ein zum Gebet z.B. das „Vater unser“. Sie können dazu eine Kerze anzünden und ins Fenster stellen. Immer mehr Christen tun dies am Abend. Ich hörte, dass diese Praxis mittlerweile über Europa hinaus geschieht. So bleiben wir zusammen, indem wir füreinander beten.
Unsere beiden Kirchen bleiben von 9.00 Uhr bis zum Glockengeläut am Abend (19.30 Uhr) geöffnet.
An jedem Morgen feiere ich in der Zeit von 8.00 bis 9.00 Uhr die Heilige Messe. Die Intentionen nehme ich mit in die Feier der Eucharistie, sowie alle Anliegen, die sie mir schicken oder telefonisch durchgeben. Die Pfarrbüros bleiben besetzt, auch wenn sie für die Öffentlichkeit geschlossen sind.
Palmzweige für zu Hause
Palmsonntag werde ich in der Kirche Palmzweige segnen. Kleine Palmbuschen können dann ab Palmsonntag bis zur Osterwoche zu den Öffnungszeiten aus der Kirche mitgenommen werden.
Osterkerzen
Das gleiche gilt für die Osterkerzen. Kleine Osterkerzen stehen ab dem 1. April zum Verkauf in der Kirche. Zu den Öffnungszeiten können diese erworben werden. Die Küsterinnen werden regelmäßig das Geld aus dem Opferstock holen.
Weitere Informationen zum Osterfest folgen am nächsten Sonntag. Es reifen Ideen, wie wir trotz der räumlichen Trennung im Gebet vereint sein können.
Ihr Pastor Ferdinand Hempelmann
die weitere Verschärfung von Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des Coronavirus zwingt uns, weitere Einschränkungen vorzunehmen.
Taufen und Trauungen sind vorerst bis zum 19. April 2020 nicht mehr möglich.
Für Beerdigungen gilt weiterhin, dass sie im engsten Familienkreis (maximal bis zu 20 Personen) stattfinden können. Hygienevorschriften müssen unbedingt beachtet werden (Abstand von zwei Meter etc.). In Hiddingsel und Buldern werden Beerdigungen nur noch im Freien erfolgen. Sollten die Wetterbedingungen völlig widrig sein, werden wir darüber sprechen, wie in Buldern die Trauerhalle zu nutzen ist. Wo sich eine kleine Trauergemeinde auf dem Friedhof versammelt, wird mit den Angehörigen besprochen.
Grundsätzlich sind die Verfügungen der Kreise, Städte und Kommunen strengstens zu beachten.
Die Weihe der heiligen Öle findet in der Karwoche unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Die Öle für die Feier der Krankensalbung und die Feier der Taufe und Firmung stehen ab dem 20. April (heutiger Stand) bereit.
Die Feier der Kar- und Ostertage wird nicht öffentlich stattfinden. Als Pfarrer der Seelsorgeeinheit werde ich das im Beisein einer zweiten Person tun. Was das für das geistliche Leben einer christlichen Gemeinde bedeutet, ist kaum zu erfassen.
Es gibt Übertragungen aus dem Dom zu Münster und der WDR plant wohl auch eine geeignete Übertragung zum Gründonnerstag, zum Karfreitag und zur Osternacht.
Am Ostersonntag werden alle Kirchenglocken in NRW zum Zeichen der Auferstehung gleichzeitig eine Viertelstunde läuten.
Schon jetzt schließen wir uns der Idee aus dem Erzbistum Paderborn an, jeden Abend bis zum Mittwoch in der Karwoche, um 19.30 Uhr die Glocken zu läuten. Damit laden wir ein zum Gebet z.B. das „Vater unser“. Sie können dazu eine Kerze anzünden und ins Fenster stellen. Immer mehr Christen tun dies am Abend. Ich hörte, dass diese Praxis mittlerweile über Europa hinaus geschieht. So bleiben wir zusammen, indem wir füreinander beten.
Unsere beiden Kirchen bleiben von 9.00 Uhr bis zum Glockengeläut am Abend (19.30 Uhr) geöffnet.
An jedem Morgen feiere ich in der Zeit von 8.00 bis 9.00 Uhr die Heilige Messe. Die Intentionen nehme ich mit in die Feier der Eucharistie, sowie alle Anliegen, die sie mir schicken oder telefonisch durchgeben. Die Pfarrbüros bleiben besetzt, auch wenn sie für die Öffentlichkeit geschlossen sind.
Jeden Tag schreibe ich einen Impuls und veröffentliche ihn auf der Internetseite www.kirche-buldern.de. Unter „Tagesimpuls“ schnell zu finden.
Palmzweige für zu Hause
Palmsonntag werde ich in der Kirche Palmzweige segnen. Kleine Palmbuschen können dann ab Palmsonntag bis zur Osterwoche zu den Öffnungszeiten aus der Kirche mitgenommen werden.
Wer einen Palmzweig gebracht haben möchte meldet sich bitte im Pfarrbüro telefonisch oder per Mail.
Osterkerzen
Das gleiche gilt für die Osterkerzen. Kleine Osterkerzen stehen ab dem 1. April zum Verkauf in der Kirche. Zu den Öffnungszeiten können diese erworben werden. Die Küsterinnen werden regelmäßig das Geld aus dem Opferstock holen.
Weitere Informationen zum Osterfest folgen am nächsten Sonntag. Es reifen Ideen, wie wir trotz der räumlichen Trennung im Gebet vereint sein können.
Ihr Pastor Ferdinand Hempelmann

Wanderausstellung in St. Georg Hiddingsel Unter dem Leitwort „Zuflucht geben – gemeinsam hoffen“ findet eine von der Evangelischen Kirche in Dülmen initiierte Wanderausstellung zum Thema Kirchenasyl statt. Vom 13. bis 20. Juni wird sie auch bei uns Station machen. Alle Interessierten sind eingeladen, sich die Ausstellung anzuschauen. An Fronleichnam wird Pfarrer Renkhoff nach der Prozession um 12 Uhr in St. Georg für Informationen und Fragen zu diesem Thema zur Verfügung stehen. Weitere Termine in Dülmen entnehmen Sie bitte dem Plakat.

Auf eine musikalische Reise nach Reims und Paris lädt Organist Michael Seibel in der nächsten Sonntagsmusik am Pfingstsonntag (08. Juni, 16:00 Uhr, St. Pankratius) ein: von der großen Fantasie in fünf abwechslungsreichen Sätzen über den Pfingsthymnus „Veni creator“ von Nicolas de Grigny über die Gute-Laune-Musik von Louis Lefébure-Wély und Theodore Dubois („Toccata“) bis zum Chanson „Les Champs Élysées“ geht die Reise dabei auch durch die Jahrhunderte. Das geistliche Wort spricht Pastor Manfred Janssen. Der Eintritt ist wie immer frei, weitere Informationen unter www.bulderone.de .

Die Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius in Dülmen-Buldern sucht zum 01.11.2025 einen Küster (m/w/d) oder ein Küsterteam (2-3 Personen) für insgesamt 18,0 Wochenstunden. Der Beschäftigungsumfang kann variabel vereinbart werden, z.B. jw. 6,0 Wochenstunden verteilt auf 3 Personen, so dass auch eine geringfügige Beschäftigung möglich ist. Aufgabenbereich • Vor- und Nachbereitung von Gottesdiensten und pfarrgemeindlichen Veranstaltungen, also auch Dienst am Wochenende und an Feiertagen • Ansprechpartner für Pastoralteam, Messdiener/innen, etc. • Paramentenpflege / Pflege liturgischer Geräte • Wartung und Aufsicht des Kirchengebäudes • Lagerbestände organisieren / Besorgungen • Dekoration und Schmuck in und an der Kirche (zu besonderen Anlässen) Ihr Profil • Abgeschlossene Küster- / Sakristanausbildung wünschenswert, kann auch während der Tätigkeit nachgeholt werden • Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen • Identifizierung mit dem Glauben der katholischen Kirche • Bereitschaft zum Dienst an Sonn- und kirchlichen Feiertagen • Sinn für die Gestaltung eines Kirchenraums (z.B. Blumenschmuck) • engagierte Zusammenarbeit im Team Wir bieten Ihnen: • eine weitgehend selbständige Tätigkeit mit Einsatzort in Dülmen-Buldern • einen sicheren Arbeitsplatz • eine Vergütung nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO, vergleichbar TVöD), die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation zwischen EG 3 - 5 Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen; auch Bewerbungen von geeigneten Schwerbehinderten sind erwünscht. Ihre Unterlagen senden Sie bitte bis zum 30.06.2025 schriftlich oder als Mail an folgende Adresse: Kirchengemeinde St. Pankratius Pfarrer Ferdinand Hempelmann Pastoratsweg 1 48249 Dülmen georg-pankratius-duelmen@bistum-muenster.de. Als PDF herunterladen:

Ab Ende Oktober 2025 wird es wieder einen Projektchor nur für Frauenstimmen – Chor F geben. Probentag ist immer der Donnerstag, ab 20.00 Uhr im Pfarrheim Buldern. Es haben sich bereits über 35 Frauen dazu angemeldet. Es sind jedoch noch Plätze frei. Bereits ab 15 Jahren ist eine Teilnahme möglich. Das neue Projekt wird eine Mischung aus sakralen Chorwerken und Jazz/Pop-Stücken sein. Die Chorwerke sind drei- bis vierstimmig ausgelegt. Das Projekt ist auf ein oder zwei Abschlusskonzerte etwa im April 2026 geplant. Der genaue Termin wird mit den Teilnehmerinnen noch abgestimmt. Für die Teilnahme ist eine verbindliche Anmeldung per Mail an Chorleiter Jörg Overgoor (j.overgoor@web.de) erforderlich, damit das Notenmaterial vorbereitet werden kann. Dazu bitte bei der Anmeldung den Namen, die, falls bekannt, Stimmlage und die Mail angeben, weil eine neue Chorgruppe über die die die Kommunikation läuft, erstellt wird. Weitere Informationen können ebenfalls über den Chorleiter erfolgen.

Liebe Gemeindemitglieder, die Besucher des Friedhofes in Buldern werden begrüßt mit den Worten: Unser Friedhof ist ein Ort der Ruhe und Besinnung. Wir danken allen Besuchern für ihr respektvolles Verhalten. Leider vermissen wir manchmal das respektvolle Verhalten unseren Mitarbeitern gegenüber. Am Wochenende haben wir Fotos vom Eingang an der Brinkmannstraße gemacht. Neben den Mülltonnen häuft sich der Müll, der dort abgelegt wird. Unsere Mitarbeiter fragen sich zu Recht, wer dafür zuständig ist, diesen Müll zu beseitigen. Es gibt einen großen Container für Grünabfälle in direkter Nähe zur Friedhofskapelle. Damit die Besucher des Friedhofes nicht für jede Kerze und kleine Grünabfälle zum Container laufen müssen, hat sich der Friedhofsausschuss entschieden, eine gelbe Tonne und eine kleine Bio-Tonne für jeden Ausgang anzuschaffen. Dennoch wird der Müll neben die Tonnen abgelegt. Wer so handelt, handelt leider nicht respektvoll den Mitarbeitern gegenüber. Viele Friedhofsbesucher stören sich an den Müllhaufen – das ist vollkommen verständlich. Wir wünschen uns ein respektvolles Handeln jedem gegenüber – den Mitarbeitern, den Friedhofsbesuchern, dem Friedhofsausschuss. Bitte entsorgen Sie den Müll fachgerecht in den einzelnen Tonnen. HERZLCHEN DANK! Im hinteren Bereich steht ein Container für abgeräumte Denkmäler. Da dieser Container mit Bauschutt gefüllt wird, der nicht auf dem Friedhof angefallen ist, hat sich der Friedhofsausschuss entschieden, diesen abholen zu lassen. Es wird kein neuer Container für Denkmäler aufgestellt. Wenn Sie eine Grabstelle selbstständig abräumen, wenden Sie sich gerne an das Pfarrbüro. Haben Sie Ideen oder Anregungen, wie das Müllproblem auf dem Friedhof in Buldern in den Griff zu bekommen ist? Wir freuen uns über jede Idee! Ihr Friedhofsausschuss Buldern

Am Samstag, 24. Mai 2025 wird der Kammerchor "kleiner chor buldern" in der ausgezeichneten Akustik der Alten Kirche Buldern ein Konzertprogramm zum Thema "Alleluja" präsentieren. Dabei stellt der 13 köpfige Chor unter der langjährigen Leitung von Jörg Overgoor ein vielfältiges, größtenteils a cappella vorgetragenes, Programm von der Renaissance (A. Banchieri, H.L. Hassler) bis zur Gegenwart vorstellen. Klangliche Flexibilität und Experimentierfreude, mit dem Ziel Neues zu entdecken, stehen im Fokus. Wobei der Schwerpunkt auf zeitgenössischen, selten zu hörenden Kompositionen liegt. Es werden bis zu sechsstimmige Werke u.a. von R. Thompson, H. Sixten, R. Manuel und C. Curry erklingen. Lassen sie sich vom Raum und der abwechslungsreichen Auswahl überraschen. Der Eintritt ist frei. Das einstündige Konzert beginnt um 17.00 Uhr.

„Dem Toten versag deine Liebe nicht.“ (Sir 7, 33b) Wir brauchen Gemeindemitglieder*innen, die den Beerdigungsdienst übernehmen! In der Vergangenheit haben ausschließlich Priester und Diakone Beerdigungen durchgeführt, seit längerer Zeit auch Pastoralreferent*innen und seit jüngster Zeit zusätzlich ehrenamtliche Gemeindemitglieder*innen, die einen Ausbildungskurs besucht haben und vom Bischof beauftragt wurden. Dies ist eine Praxis nicht nur in Dülmen, sondern an vielen Orten der Kirche in Deutschland. Gemeindemitglieder*innen, die den Beerdigungsdienst übernehmen, sind nicht einfach eine Notlösung, weil der Priesterberuf stark zurück gegangen ist. Sie machen deutlich, dass in einer christlichen Gemeinde die Bestattung der Toten eine zentrale Aufgabe aller ist, unabhängig davon, ob ein Priester zur Verfügung steht. Natürlich kann sich jeder von einer christlichen Beerdigung distanzieren und z.B. einen Trauerredner engagieren. Was früher überwiegend die Kirche übernommen hat, machen mittlerweile auch andere „Anbieter“. Aber auch in einer kleiner werdenden Kirchengemeinde sollte ein Christ oder eine Christin in der Gewissheit sterben dürfen, dass die Gemeinde für ihn/sie betet und mit einem christlichen Begräbnis verabschiedet. Dafür sollte sich eine Kirchengemeinde fit machen. Es braucht Frauen und Männer, die sich ausbilden und vom Bischof beauftragen lassen. Bitte helfen Sie mit, Christinnen und Christen zu gewinnen, die für diese Aufgabe geeignet sind. Tragen Sie mit Ihren Vorschlägen und Ideen dazu bei, die christliche Kultur des Begräbnisdienstes weiterzuentwickeln, damit wir im Todesfall für unsere Verstorbenen beten und unsere Hoffnung auf Auferstehung feiern können. Meine Bitte, die ich mit diesem Text ausspreche, ist eine dringende. Im Sommer beendet Sr. Kitonyi ihren Dienst in unseren Gemeinden und die Pfarrei Hl. Kreuz bekommt keinen neuen Pfarrer, weil kein Priester mehr zur Verfügung steht. Sprechen Sie mich an oder schreiben Sie mir gerne eine E-Mail: hempelmann-f@bistum-muenster.de Sprechen Sie auch gerne Sr. Kitonyi, Frau Surholt, Frau Liffers oder Frau Lökes im Pfarrbüro an. Vielen Dank und herzliche Grüße Ferdinand Hempelmann

Ein Zeichen. Ohne Worte. Europäisches Friedensläuten Am 9. Mai, dem Europatag, schließen wir uns dem europäischen Friedensläuten an. Um 18 Uhr werden in den Kirchen in Dülmen die Glocken läuten – als stilles Zeichen der Hoffnung und des Friedens in Europa. Ein Moment der Verbundenheit. Ein Innehalten. Ein Klang, der über Grenzen hinweg trägt. #kircheindülmen#frieden#europa#dülmen