Tagesimpuls 01.04.2020

1. April 2020

Zwei oder drei sind Kirche

Liebe Gemeindemitglieder,

Johannes vom Kreuz erlebte das Gehen und Glauben auf dieser Erde oft wie eine lange Nacht. Fast 500 Jahre liegen zwischen uns. Aber dennoch ist er mir mit seinen Erfahrungen sehr nah.
Der Durst ist das Licht in der Dunkelheit.

Wenn ich mitten in der Nacht aufwache und Durst habe, führt mich der Durst zum Wasserhahn in die Küche – manchmal sogar im Dunkeln, weil ich im Haus nicht das große Licht anmachen möchte (was natürlich unvernünftig ist!). Aber der Durst führt mich.  

Der Durst führt auch jetzt dazu, in dieser Situation nicht stehen zu bleiben, nichts zu tun oder zu erstarren, sondern zu Hause eine Glaubens-Praxis zu leben, die das Finden zur Quelle ermöglicht.

„Wenn abends die Glocken läuten, machen wir eine Kerze an! Und wir haben wieder eingeführt vor dem Essen zu beten“, schreibt jemand von denen, die mir auf die Frage von Montag geantwortet haben.

Eine andere Person schreibt:

„Ich gehe jeden Abend um 19.30 Uhr auf die Terrasse und höre dem Glockengeläut von St. Georg, St. Pankratius und den Glocken von der St. Michaelskapelle zu. Das stimmt mich dann doch wieder hoffnungsvoll und ich freue mich bereits schon jetzt darauf, wenn uns die Glocken wieder zum gemeinsamen Gottesdienst einladen!“

Jemand beantwortet die Frage so:

„Ich vermisse das Gefühl, das, was viele Menschen gleich fühlen und Glauben und darum sonntags zur Kirche gehen. Ein Osterfest, ab Palmsonntag über Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Osternachtliturgie ist für mich nicht richtig vorstellbar. Die viele Zeit allein ist schwer.“

„Nun, da kann man sich ja das Fernsehen anstellen“, schreibt wieder jemand, „und einen Gottesdienst mit Andacht mitfeiern! Ja, das kann man und das mache ich zurzeit auch so, aber das ist doch nicht das gleiche! Ja, ich kann mitbeten und auch mitsingen, aber die Kommunion bekomme ich nicht. Das Persönliche fehlt … kein gemeinsames Beten, Singen und Kommunizieren, alles fehlt! Und nach dem Gottesdienst, das Gespräch mit den anderen Kirchenbesuchern, gibt es nicht! Die Gemeinschaft bleibt voll auf der Strecke und das nun schon den 3. Sonntag.“

Für viele hat Glaube mit Gemeinschaft und dem Gemeinschaftsgefühl zu tun. Jetzt erfahren wir allerdings, wie Glaube auch allein möglich sein muss. Nun werden wir mit uns selbst bekannt gemacht und mit dem, was wir allein vermögen.

Ich glaube, dass das eine wichtige Erfahrung auf dem Glaubensweg ist, auch wenn sie erzwungen wurde.
Wie gut, wenn ich meine Sehnsucht zulasse und spüre. Wo ersehne ich Erlösung für mich und diese Welt, wo vermisse ich Gott, wo werde ich mich hinauswagen aus alten Hamsterrädern und Ausschau halten auf Neues?

Wie gut, wenn zu Hause das Kirche sein neu entdeckt wird.



Wo „zwei oder drei versammelt sind“ in einem Haus, da ist nicht die ganze Gemeinde, aber zwei oder drei sind Kirche.

Ja, sogar eine einzelne Person ist Kirche.

Darum ist es mir als Alleinlebender z.B. wichtig, Bilder unseres Glaubens im persönlichen Bereich des Hauses zu haben und auch allein den Glauben zu praktizieren, indem ich bete, im Evangelium lese, mit Blumen das Kreuz oder das Bild der Muttergottes schmücke.

Hausaltäre oder Herrgottswinkel gab es schon immer und hatten einen besonderen Stellenwert. Bei uns im elterlichen Haus gab es sogar Weihwasserbecken in den Schlafzimmern. Schön finde ich die Praxis, diese an der Haustür zu haben. Ich gehe und kehre zurück mit dem Zeichen des Getauftseins.

Gerade der persönlich gelebte Glaube wird in Zukunft einen höheren Stellenwert haben müssen als die Institution Kirche. Nur so kann es auch gelingen, ihn weiter zu tragen in kommende Generationen.

Das Verlangen, sich als Gemeinde zu versammeln, bleibt wach. Es wird meiner Meinung nach sogar verstärkt. Wenn die jetzigen Einschränkungen von manchen auch als sehr extrem empfunden werden, so ist jetzt die Chance mehr denn je, den Glauben zu verlebendigen. Der Durst nach Gemeinschaft wird dabei nicht versiegen. Er wird weiter das Licht sein, damit wir zusammenfinden.


Eine weitere Antwort möchte ich noch anschließen:

„Klar vermisse ich das Treffen mit meinen Eltern, meiner Schwester und meinen Freunden, deren Nähe und Umarmungen!
Vielleicht vermisse ich aufgrund meiner Einstellung aber nicht so viel: ich bin glücklich mit dem was ich habe, ich mache mit meinen Kindern/meinem Mann das Beste aus der momentanen Situation (es könnte schlimmer sein - z.B. Krieg), ich versuche die beste Lösung für den jeweiligen Moment zu finden (wenn ich Menschen vermisse, rufe ich sie an und sag es ihnen, oder ich fahre bei ihnen vorbei und sage aus dem Auto/von der anderen Straßenseite „hallo“....
Es ist eine noch nie dagewesene Situation für uns alle! Aber sie wird in einigen Wochen/Monaten vergehen!  Das weiß ich!“

Gebet:

Herr, bleibe bei mir,
da die Dunkelheit
schon viel zu lange
in mir war.

Herr, bleibe bei mir
Und zeige mir
Deine Gnade.

Herr, bleibe bei mir
In den Stunden des Leids
Sowie der Freude.

Herr, bleibe bei mir,
ich werde dein Licht
in meinem Herzen tragen
bis zu Ende
meiner Tage.

Herr, bleibe bei mir,
jetzt und jeden Tag
und in Ewigkeit
zu Ewigkeit. Amen.        Werner Herzog


Eine der antwortenden Personen hat darum gebeten, an die zu denken, die es jetzt nicht so gut haben wie sie persönlich mit ihrer Familie:

„Ich denke in dieser Zeit auch besonders an die Menschen, die es nicht so gut haben wie wir, z.B. in kleinen Wohnungen leben, in der Stadt,  mit kleinen oder behinderten Kindern keinen Spielplatz aufsuchen können, die Menschen in den Altenheimen und Krankenhäusern…
Es wäre schön, wenn Sie in einer der hl. Messen für folgende Menschen beten könnten:
-    Für die Menschen in der Stadt mit wenig Platz ohne Balkon und Garten – für alleinstehende Menschen jeden Alters.
-    Für die Menschen, die nun finanzielle Sorgen haben
-    Für ältere Menschen, die zurzeit keine Tagespflege besuchen können und für die Menschen in Altersheimen, die keinen Besuch empfangen dürfen.
Danke!“

Beten wir mit einander und füreinander!


Ich wünsche Ihnen und Euch einen frohen Tag!

Ihr Pastor Ferdinand Hempelmann

von Sankt Pankratius 6. Juni 2025
Wanderausstellung in St. Georg Hiddingsel Unter dem Leitwort „Zuflucht geben – gemeinsam hoffen“ findet eine von der Evangelischen Kirche in Dülmen initiierte Wanderausstellung zum Thema Kirchenasyl statt. Vom 13. bis 20. Juni wird sie auch bei uns Station machen. Alle Interessierten sind eingeladen, sich die Ausstellung anzuschauen. An Fronleichnam wird Pfarrer Renkhoff nach der Prozession um 12 Uhr in St. Georg für Informationen und Fragen zu diesem Thema zur Verfügung stehen. Weitere Termine in Dülmen entnehmen Sie bitte dem Plakat.
von Sankt Pankratius 5. Juni 2025
Auf eine musikalische Reise nach Reims und Paris lädt Organist Michael Seibel in der nächsten Sonntagsmusik am Pfingstsonntag (08. Juni, 16:00 Uhr, St. Pankratius) ein: von der großen Fantasie in fünf abwechslungsreichen Sätzen über den Pfingsthymnus „Veni creator“ von Nicolas de Grigny über die Gute-Laune-Musik von Louis Lefébure-Wély und Theodore Dubois („Toccata“) bis zum Chanson „Les Champs Élysées“ geht die Reise dabei auch durch die Jahrhunderte. Das geistliche Wort spricht Pastor Manfred Janssen. Der Eintritt ist wie immer frei, weitere Informationen unter www.bulderone.de .
von Sankt Pankratius 3. Juni 2025
Die Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius in Dülmen-Buldern sucht zum 01.11.2025 einen Küster (m/w/d) oder ein Küsterteam (2-3 Personen) für insgesamt 18,0 Wochenstunden. Der Beschäftigungsumfang kann variabel vereinbart werden, z.B. jw. 6,0 Wochenstunden verteilt auf 3 Personen, so dass auch eine geringfügige Beschäftigung möglich ist. Aufgabenbereich • Vor- und Nachbereitung von Gottesdiensten und pfarrgemeindlichen Veranstaltungen, also auch Dienst am Wochenende und an Feiertagen • Ansprechpartner für Pastoralteam, Messdiener/innen, etc. • Paramentenpflege / Pflege liturgischer Geräte • Wartung und Aufsicht des Kirchengebäudes • Lagerbestände organisieren / Besorgungen • Dekoration und Schmuck in und an der Kirche (zu besonderen Anlässen) Ihr Profil • Abgeschlossene Küster- / Sakristanausbildung wünschenswert, kann auch während der Tätigkeit nachgeholt werden • Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen • Identifizierung mit dem Glauben der katholischen Kirche • Bereitschaft zum Dienst an Sonn- und kirchlichen Feiertagen • Sinn für die Gestaltung eines Kirchenraums (z.B. Blumenschmuck) • engagierte Zusammenarbeit im Team Wir bieten Ihnen: • eine weitgehend selbständige Tätigkeit mit Einsatzort in Dülmen-Buldern • einen sicheren Arbeitsplatz • eine Vergütung nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO, vergleichbar TVöD), die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation zwischen EG 3 - 5 Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen; auch Bewerbungen von geeigneten Schwerbehinderten sind erwünscht. Ihre Unterlagen senden Sie bitte bis zum 30.06.2025 schriftlich oder als Mail an folgende Adresse: Kirchengemeinde St. Pankratius Pfarrer Ferdinand Hempelmann Pastoratsweg 1 48249 Dülmen georg-pankratius-duelmen@bistum-muenster.de. Als PDF herunterladen:
von Sankt Pankratius 23. Mai 2025
Ab Ende Oktober 2025 wird es wieder einen Projektchor nur für Frauenstimmen – Chor F geben. Probentag ist immer der Donnerstag, ab 20.00 Uhr im Pfarrheim Buldern. Es haben sich bereits über 35 Frauen dazu angemeldet. Es sind jedoch noch Plätze frei. Bereits ab 15 Jahren ist eine Teilnahme möglich. Das neue Projekt wird eine Mischung aus sakralen Chorwerken und Jazz/Pop-Stücken sein. Die Chorwerke sind drei- bis vierstimmig ausgelegt. Das Projekt ist auf ein oder zwei Abschlusskonzerte etwa im April 2026 geplant. Der genaue Termin wird mit den Teilnehmerinnen noch abgestimmt. Für die Teilnahme ist eine verbindliche Anmeldung per Mail an Chorleiter Jörg Overgoor (j.overgoor@web.de) erforderlich, damit das Notenmaterial vorbereitet werden kann. Dazu bitte bei der Anmeldung den Namen, die, falls bekannt, Stimmlage und die Mail angeben, weil eine neue Chorgruppe über die die die Kommunikation läuft, erstellt wird. Weitere Informationen können ebenfalls über den Chorleiter erfolgen.
von Sankt Pankratius 23. Mai 2025
Liebe Gemeindemitglieder, die Besucher des Friedhofes in Buldern werden begrüßt mit den Worten: Unser Friedhof ist ein Ort der Ruhe und Besinnung. Wir danken allen Besuchern für ihr respektvolles Verhalten. Leider vermissen wir manchmal das respektvolle Verhalten unseren Mitarbeitern gegenüber. Am Wochenende haben wir Fotos vom Eingang an der Brinkmannstraße gemacht. Neben den Mülltonnen häuft sich der Müll, der dort abgelegt wird. Unsere Mitarbeiter fragen sich zu Recht, wer dafür zuständig ist, diesen Müll zu beseitigen. Es gibt einen großen Container für Grünabfälle in direkter Nähe zur Friedhofskapelle. Damit die Besucher des Friedhofes nicht für jede Kerze und kleine Grünabfälle zum Container laufen müssen, hat sich der Friedhofsausschuss entschieden, eine gelbe Tonne und eine kleine Bio-Tonne für jeden Ausgang anzuschaffen. Dennoch wird der Müll neben die Tonnen abgelegt. Wer so handelt, handelt leider nicht respektvoll den Mitarbeitern gegenüber. Viele Friedhofsbesucher stören sich an den Müllhaufen – das ist vollkommen verständlich. Wir wünschen uns ein respektvolles Handeln jedem gegenüber – den Mitarbeitern, den Friedhofsbesuchern, dem Friedhofsausschuss. Bitte entsorgen Sie den Müll fachgerecht in den einzelnen Tonnen. HERZLCHEN DANK! Im hinteren Bereich steht ein Container für abgeräumte Denkmäler. Da dieser Container mit Bauschutt gefüllt wird, der nicht auf dem Friedhof angefallen ist, hat sich der Friedhofsausschuss entschieden, diesen abholen zu lassen. Es wird kein neuer Container für Denkmäler aufgestellt. Wenn Sie eine Grabstelle selbstständig abräumen, wenden Sie sich gerne an das Pfarrbüro. Haben Sie Ideen oder Anregungen, wie das Müllproblem auf dem Friedhof in Buldern in den Griff zu bekommen ist? Wir freuen uns über jede Idee! Ihr Friedhofsausschuss Buldern
von Sankt Pankratius 16. Mai 2025
Die Gottesdienste in Buldern und Hiddingsel entfallen am Pfingstmontag aufgrund des ökumenischen Gottesdienstes in der Viktorkirche in Dülmen!
von Sankt Pankratius 16. Mai 2025
Am Samstag, 24. Mai 2025 wird der Kammerchor "kleiner chor buldern" in der ausgezeichneten Akustik der Alten Kirche Buldern ein Konzertprogramm zum Thema "Alleluja" präsentieren. Dabei stellt der 13 köpfige Chor unter der langjährigen Leitung von Jörg Overgoor ein vielfältiges, größtenteils a cappella vorgetragenes, Programm von der Renaissance (A. Banchieri, H.L. Hassler) bis zur Gegenwart vorstellen. Klangliche Flexibilität und Experimentierfreude, mit dem Ziel Neues zu entdecken, stehen im Fokus. Wobei der Schwerpunkt auf zeitgenössischen, selten zu hörenden Kompositionen liegt. Es werden bis zu sechsstimmige Werke u.a. von R. Thompson, H. Sixten, R. Manuel und C. Curry erklingen. Lassen sie sich vom Raum und der abwechslungsreichen Auswahl überraschen. Der Eintritt ist frei. Das einstündige Konzert beginnt um 17.00 Uhr.
von Sankt Pankratius 8. Mai 2025
„Dem Toten versag deine Liebe nicht.“ (Sir 7, 33b) Wir brauchen Gemeindemitglieder*innen, die den Beerdigungsdienst übernehmen! In der Vergangenheit haben ausschließlich Priester und Diakone Beerdigungen durchgeführt, seit längerer Zeit auch Pastoralreferent*innen und seit jüngster Zeit zusätzlich ehrenamtliche Gemeindemitglieder*innen, die einen Ausbildungskurs besucht haben und vom Bischof beauftragt wurden. Dies ist eine Praxis nicht nur in Dülmen, sondern an vielen Orten der Kirche in Deutschland. Gemeindemitglieder*innen, die den Beerdigungsdienst übernehmen, sind nicht einfach eine Notlösung, weil der Priesterberuf stark zurück gegangen ist. Sie machen deutlich, dass in einer christlichen Gemeinde die Bestattung der Toten eine zentrale Aufgabe aller ist, unabhängig davon, ob ein Priester zur Verfügung steht. Natürlich kann sich jeder von einer christlichen Beerdigung distanzieren und z.B. einen Trauerredner engagieren. Was früher überwiegend die Kirche übernommen hat, machen mittlerweile auch andere „Anbieter“. Aber auch in einer kleiner werdenden Kirchengemeinde sollte ein Christ oder eine Christin in der Gewissheit sterben dürfen, dass die Gemeinde für ihn/sie betet und mit einem christlichen Begräbnis verabschiedet. Dafür sollte sich eine Kirchengemeinde fit machen. Es braucht Frauen und Männer, die sich ausbilden und vom Bischof beauftragen lassen. Bitte helfen Sie mit, Christinnen und Christen zu gewinnen, die für diese Aufgabe geeignet sind. Tragen Sie mit Ihren Vorschlägen und Ideen dazu bei, die christliche Kultur des Begräbnisdienstes weiterzuentwickeln, damit wir im Todesfall für unsere Verstorbenen beten und unsere Hoffnung auf Auferstehung feiern können. Meine Bitte, die ich mit diesem Text ausspreche, ist eine dringende. Im Sommer beendet Sr. Kitonyi ihren Dienst in unseren Gemeinden und die Pfarrei Hl. Kreuz bekommt keinen neuen Pfarrer, weil kein Priester mehr zur Verfügung steht. Sprechen Sie mich an oder schreiben Sie mir gerne eine E-Mail: hempelmann-f@bistum-muenster.de Sprechen Sie auch gerne Sr. Kitonyi, Frau Surholt, Frau Liffers oder Frau Lökes im Pfarrbüro an. Vielen Dank und herzliche Grüße Ferdinand Hempelmann
von Sankt Pankratius 8. Mai 2025
Ein Zeichen. Ohne Worte. Europäisches Friedensläuten Am 9. Mai, dem Europatag, schließen wir uns dem europäischen Friedensläuten an. Um 18 Uhr werden in den Kirchen in Dülmen die Glocken läuten – als stilles Zeichen der Hoffnung und des Friedens in Europa. Ein Moment der Verbundenheit. Ein Innehalten. Ein Klang, der über Grenzen hinweg trägt. #kircheindülmen#frieden#europa#dülmen
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