Tagesimpuls 02.04.2020
2. April 2020
Zärtlichkeit lässt Flügel wachsen
Liebe Gemeindemitglieder,
wie fühlen sich Ihre Hände an?
Meine sehen zurzeit am Ende des Tages ein wenig aus wie ein ausgetrocknetes Flussbett. Ein Flussbett allerdings hat lange kein Wasser mehr gesehen. Meine Hände müssten eigentlich schon Schwimmhäute bekommen. Auf jeden Fall haben sie sich lange nicht mehr so rau und rissig angefühlt. Lange habe ich auch nicht so oft die Hände am Tag gewaschen wie in diesen Tagen.
Ich mag keine spröden Hände. Aber manchmal hilft sogar Melkfett mit Ringelblumenextrakt nichts.
Sanfte weiche Hände haben etwas zärtliches. Mir gefallen zärtlich weiche Hände.

„Zärtlichkeit lässt Flügel wachsen“ lautet ein Buchtitel. Zart ist der Mohn, wenn er gerade blüht; zart sind die Flügel eines Schmetterlings; zart ist der warme, trockene Sand bei uns zu Hause auf den Feldwegen, in dem man stecken bleibt, wenn man mit dem Fahrrad durch fahren will. Aber als Kinder sind wir gerne barfuß durch diesen Sand gelaufen.
Zart ist das helle Grün der Buchen. Bald leuchtet es wieder in der Frühlingssonne. Unendlich zart ist vor allem die Haut; weich, verletzlich, warm, nachgiebig. Viel mehr als Worte bringt zum Ausdruck die zarte Berührung zweier Menschen.
Ich habe schon öfter von älteren Menschen gehört, sie hätten nie gesehen, dass sich ihre Eltern einen Kuss gegeben haben. Auch erzählen Menschen davon, nie eine Zärtlichkeit von ihren Eltern erfahren zu haben, nie einen bergenden Arm vom Vater oder von der Mutter, nie eine Geste, die sagt: „Du bist mein geliebtes Kind“.
„Zärtlichkeit lässt Flügel wachsen“. Wie können Flügel wachsen, wenn da keine Zärtlichkeit ist?
Wir brauchen Flügel, die uns hochtragen, besonders wenn etwas gerade mal schwer ist.
Zuhause bei meinen Eltern kann ich immer noch beobachten, wie der mittlerweile 16jährige Enkel sich sehr gerne zu Opa auf die Sessellehne setzt und anfängt mit seinen Fingern auf seinem Gesicht zu malen, die Falten auf der Stirn nachzuzeichnen, über die Augenbrauen zu gehen, die Haare durcheinander zu bringen bis es Opa dann doch zu viel wird und er abwehrend ruft: „Jetzt ist aber gut!“
Doch ich sehe es seinem Gesicht an, dass ihm das immer noch gefällt. Sein Enkel hat das nämlich schon immer mit Opa so gemacht. Er sagt ihm damit: „Du bist da, und ich mag dich, so wie du bist!“ Kein Wort hätte ihm das vermitteln können. Es wäre meinem Neffen eh zu peinlich, so etwas mit eigenen Worten zu sagen.
Hände können kraftvoll und zart sein. Es geht nicht darum, den anderen im „Griff“ zu haben, denn nie habe ich das Recht, ihn als Besitz zu betrachten. Jeder Mensch ist ein Geheimnis. Zärtlichkeit lehrt uns nicht Ausbeutung, sondern Ehrfurcht. Zärtlichkeit beginnt darum schon mit dem Blick. Damit, dass jemand genau hinschaut und wahrnimmt, wie es einem anderen geht. Jeder sollte aber auch einen zärtlichen Blick für sich selbst haben.
Wie zärtlich gehen Sie, geht Ihr zu Hause miteinander um? Welche Formen von Zärtlichkeit gibt es?
Jesus verkörpert die Zärtlichkeit Gottes. „Welch eine Zärtlichkeit“, schreibt der Theologe Fulbert Steffensky. „Ein Gott, der bedürftig wird wie wir; der das Glück der Freundschaft und der Liebe kennt wie wir; der früh auf der Flucht ist wie viele von uns und den das Leben aufs Kreuz legt wie andere auch. Die pure Macht, Stärke und Größe hat noch niemanden gerettet. Aber die nicht weichende Zärtlichkeit ist der große Trost.“
Die Zärtlichkeit Gottes lässt Flügel wachsen.
Jesus verkörpert die Zärtlichkeit Gottes. „Welch eine Zärtlichkeit“, schreibt der Theologe Fulbert Steffensky. „Ein Gott, der bedürftig wird wie wir; der das Glück der Freundschaft und der Liebe kennt wie wir; der früh auf der Flucht ist wie viele von uns und den das Leben aufs Kreuz legt wie andere auch. Die pure Macht, Stärke und Größe hat noch niemanden gerettet. Aber die nicht weichende Zärtlichkeit ist der große Trost.“
Die Zärtlichkeit Gottes lässt Flügel wachsen.
Gebet
Unser Vater, unsere Mutter im Himmel;
Geheiligt ist uns deine Liebe.
Sei uns nahe und erfülle uns
wie du Himmel und Erde erfüllst.
Nähre uns täglich mit dem
was wir bedürfen.
Umarme uns, wenn wir schuldig
geworden sind und lehre uns
auch die zu umarmen,
die uns wehgetan haben.
Wenn wir zu fallen drohen
fange uns auf und zeige uns
die nächsten Schritte.
Denn du bist die Güte,
die Liebe und das Licht –
ohne Ende.
Amen. (Verfasser unbekannt)
Ich werde heute Abend meine Hände wieder mit Melkfett einreiben, nachdem ich heute vorschriftsmäßig sehr häufig die Hände gewaschen habe. Morgen werden sie sich dann wieder gut anfühlen und ich bin bereit für den Tag.
Ich wünsche Ihnen und Euch einen frohen Tag!
Geheiligt ist uns deine Liebe.
Sei uns nahe und erfülle uns
wie du Himmel und Erde erfüllst.
Nähre uns täglich mit dem
was wir bedürfen.
Umarme uns, wenn wir schuldig
geworden sind und lehre uns
auch die zu umarmen,
die uns wehgetan haben.
Wenn wir zu fallen drohen
fange uns auf und zeige uns
die nächsten Schritte.
Denn du bist die Güte,
die Liebe und das Licht –
ohne Ende.
Amen. (Verfasser unbekannt)
Ich werde heute Abend meine Hände wieder mit Melkfett einreiben, nachdem ich heute vorschriftsmäßig sehr häufig die Hände gewaschen habe. Morgen werden sie sich dann wieder gut anfühlen und ich bin bereit für den Tag.
Ich wünsche Ihnen und Euch einen frohen Tag!
Ihr Pastor Ferdinand Hempelmann
Das braucht seine Zeit
bis die Tage den anderen Rhythmus lernen
und langsam im Takt der Muße schwingen
das braucht seine Zeit
bis die Alltagssorgen zur Ruhe finden
die Seele sich weitet und frei wird
vom Staub des Jahres
Hilf mir in diese andere Zeit Gott
lehre mich die Freude und den frischen Blick
auf das Schöne
den Wind will ich spüren
und die Luft will ich schmecken
Dein Lachen will ich hören
Deinen Klang
und in alledem
Deine Stille Carola Moosbach
Das braucht seine Zeit
bis die Tage den anderen Rhythmus lernen
und langsam im Takt der Muße schwingen
das braucht seine Zeit
bis die Alltagssorgen zur Ruhe finden
die Seele sich weitet und frei wird
vom Staub des Jahres
Hilf mir in diese andere Zeit Gott
lehre mich die Freude und den frischen Blick
auf das Schöne
den Wind will ich spüren
und die Luft will ich schmecken
Dein Lachen will ich hören
Deinen Klang
und in alledem
Deine Stille Carola Moosbach
Quellen
Titelbild: Westend61/imago images
Foto: Susanne Jutzeler, suju-Foto / pixabay

Wanderausstellung in St. Georg Hiddingsel Unter dem Leitwort „Zuflucht geben – gemeinsam hoffen“ findet eine von der Evangelischen Kirche in Dülmen initiierte Wanderausstellung zum Thema Kirchenasyl statt. Vom 13. bis 20. Juni wird sie auch bei uns Station machen. Alle Interessierten sind eingeladen, sich die Ausstellung anzuschauen. An Fronleichnam wird Pfarrer Renkhoff nach der Prozession um 12 Uhr in St. Georg für Informationen und Fragen zu diesem Thema zur Verfügung stehen. Weitere Termine in Dülmen entnehmen Sie bitte dem Plakat.

Auf eine musikalische Reise nach Reims und Paris lädt Organist Michael Seibel in der nächsten Sonntagsmusik am Pfingstsonntag (08. Juni, 16:00 Uhr, St. Pankratius) ein: von der großen Fantasie in fünf abwechslungsreichen Sätzen über den Pfingsthymnus „Veni creator“ von Nicolas de Grigny über die Gute-Laune-Musik von Louis Lefébure-Wély und Theodore Dubois („Toccata“) bis zum Chanson „Les Champs Élysées“ geht die Reise dabei auch durch die Jahrhunderte. Das geistliche Wort spricht Pastor Manfred Janssen. Der Eintritt ist wie immer frei, weitere Informationen unter www.bulderone.de .

Die Kath. Kirchengemeinde St. Pankratius in Dülmen-Buldern sucht zum 01.11.2025 einen Küster (m/w/d) oder ein Küsterteam (2-3 Personen) für insgesamt 18,0 Wochenstunden. Der Beschäftigungsumfang kann variabel vereinbart werden, z.B. jw. 6,0 Wochenstunden verteilt auf 3 Personen, so dass auch eine geringfügige Beschäftigung möglich ist. Aufgabenbereich • Vor- und Nachbereitung von Gottesdiensten und pfarrgemeindlichen Veranstaltungen, also auch Dienst am Wochenende und an Feiertagen • Ansprechpartner für Pastoralteam, Messdiener/innen, etc. • Paramentenpflege / Pflege liturgischer Geräte • Wartung und Aufsicht des Kirchengebäudes • Lagerbestände organisieren / Besorgungen • Dekoration und Schmuck in und an der Kirche (zu besonderen Anlässen) Ihr Profil • Abgeschlossene Küster- / Sakristanausbildung wünschenswert, kann auch während der Tätigkeit nachgeholt werden • Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen • Identifizierung mit dem Glauben der katholischen Kirche • Bereitschaft zum Dienst an Sonn- und kirchlichen Feiertagen • Sinn für die Gestaltung eines Kirchenraums (z.B. Blumenschmuck) • engagierte Zusammenarbeit im Team Wir bieten Ihnen: • eine weitgehend selbständige Tätigkeit mit Einsatzort in Dülmen-Buldern • einen sicheren Arbeitsplatz • eine Vergütung nach der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO, vergleichbar TVöD), die Eingruppierung erfolgt je nach Qualifikation zwischen EG 3 - 5 Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen; auch Bewerbungen von geeigneten Schwerbehinderten sind erwünscht. Ihre Unterlagen senden Sie bitte bis zum 30.06.2025 schriftlich oder als Mail an folgende Adresse: Kirchengemeinde St. Pankratius Pfarrer Ferdinand Hempelmann Pastoratsweg 1 48249 Dülmen georg-pankratius-duelmen@bistum-muenster.de. Als PDF herunterladen:

Ab Ende Oktober 2025 wird es wieder einen Projektchor nur für Frauenstimmen – Chor F geben. Probentag ist immer der Donnerstag, ab 20.00 Uhr im Pfarrheim Buldern. Es haben sich bereits über 35 Frauen dazu angemeldet. Es sind jedoch noch Plätze frei. Bereits ab 15 Jahren ist eine Teilnahme möglich. Das neue Projekt wird eine Mischung aus sakralen Chorwerken und Jazz/Pop-Stücken sein. Die Chorwerke sind drei- bis vierstimmig ausgelegt. Das Projekt ist auf ein oder zwei Abschlusskonzerte etwa im April 2026 geplant. Der genaue Termin wird mit den Teilnehmerinnen noch abgestimmt. Für die Teilnahme ist eine verbindliche Anmeldung per Mail an Chorleiter Jörg Overgoor (j.overgoor@web.de) erforderlich, damit das Notenmaterial vorbereitet werden kann. Dazu bitte bei der Anmeldung den Namen, die, falls bekannt, Stimmlage und die Mail angeben, weil eine neue Chorgruppe über die die die Kommunikation läuft, erstellt wird. Weitere Informationen können ebenfalls über den Chorleiter erfolgen.

Liebe Gemeindemitglieder, die Besucher des Friedhofes in Buldern werden begrüßt mit den Worten: Unser Friedhof ist ein Ort der Ruhe und Besinnung. Wir danken allen Besuchern für ihr respektvolles Verhalten. Leider vermissen wir manchmal das respektvolle Verhalten unseren Mitarbeitern gegenüber. Am Wochenende haben wir Fotos vom Eingang an der Brinkmannstraße gemacht. Neben den Mülltonnen häuft sich der Müll, der dort abgelegt wird. Unsere Mitarbeiter fragen sich zu Recht, wer dafür zuständig ist, diesen Müll zu beseitigen. Es gibt einen großen Container für Grünabfälle in direkter Nähe zur Friedhofskapelle. Damit die Besucher des Friedhofes nicht für jede Kerze und kleine Grünabfälle zum Container laufen müssen, hat sich der Friedhofsausschuss entschieden, eine gelbe Tonne und eine kleine Bio-Tonne für jeden Ausgang anzuschaffen. Dennoch wird der Müll neben die Tonnen abgelegt. Wer so handelt, handelt leider nicht respektvoll den Mitarbeitern gegenüber. Viele Friedhofsbesucher stören sich an den Müllhaufen – das ist vollkommen verständlich. Wir wünschen uns ein respektvolles Handeln jedem gegenüber – den Mitarbeitern, den Friedhofsbesuchern, dem Friedhofsausschuss. Bitte entsorgen Sie den Müll fachgerecht in den einzelnen Tonnen. HERZLCHEN DANK! Im hinteren Bereich steht ein Container für abgeräumte Denkmäler. Da dieser Container mit Bauschutt gefüllt wird, der nicht auf dem Friedhof angefallen ist, hat sich der Friedhofsausschuss entschieden, diesen abholen zu lassen. Es wird kein neuer Container für Denkmäler aufgestellt. Wenn Sie eine Grabstelle selbstständig abräumen, wenden Sie sich gerne an das Pfarrbüro. Haben Sie Ideen oder Anregungen, wie das Müllproblem auf dem Friedhof in Buldern in den Griff zu bekommen ist? Wir freuen uns über jede Idee! Ihr Friedhofsausschuss Buldern

Am Samstag, 24. Mai 2025 wird der Kammerchor "kleiner chor buldern" in der ausgezeichneten Akustik der Alten Kirche Buldern ein Konzertprogramm zum Thema "Alleluja" präsentieren. Dabei stellt der 13 köpfige Chor unter der langjährigen Leitung von Jörg Overgoor ein vielfältiges, größtenteils a cappella vorgetragenes, Programm von der Renaissance (A. Banchieri, H.L. Hassler) bis zur Gegenwart vorstellen. Klangliche Flexibilität und Experimentierfreude, mit dem Ziel Neues zu entdecken, stehen im Fokus. Wobei der Schwerpunkt auf zeitgenössischen, selten zu hörenden Kompositionen liegt. Es werden bis zu sechsstimmige Werke u.a. von R. Thompson, H. Sixten, R. Manuel und C. Curry erklingen. Lassen sie sich vom Raum und der abwechslungsreichen Auswahl überraschen. Der Eintritt ist frei. Das einstündige Konzert beginnt um 17.00 Uhr.

„Dem Toten versag deine Liebe nicht.“ (Sir 7, 33b) Wir brauchen Gemeindemitglieder*innen, die den Beerdigungsdienst übernehmen! In der Vergangenheit haben ausschließlich Priester und Diakone Beerdigungen durchgeführt, seit längerer Zeit auch Pastoralreferent*innen und seit jüngster Zeit zusätzlich ehrenamtliche Gemeindemitglieder*innen, die einen Ausbildungskurs besucht haben und vom Bischof beauftragt wurden. Dies ist eine Praxis nicht nur in Dülmen, sondern an vielen Orten der Kirche in Deutschland. Gemeindemitglieder*innen, die den Beerdigungsdienst übernehmen, sind nicht einfach eine Notlösung, weil der Priesterberuf stark zurück gegangen ist. Sie machen deutlich, dass in einer christlichen Gemeinde die Bestattung der Toten eine zentrale Aufgabe aller ist, unabhängig davon, ob ein Priester zur Verfügung steht. Natürlich kann sich jeder von einer christlichen Beerdigung distanzieren und z.B. einen Trauerredner engagieren. Was früher überwiegend die Kirche übernommen hat, machen mittlerweile auch andere „Anbieter“. Aber auch in einer kleiner werdenden Kirchengemeinde sollte ein Christ oder eine Christin in der Gewissheit sterben dürfen, dass die Gemeinde für ihn/sie betet und mit einem christlichen Begräbnis verabschiedet. Dafür sollte sich eine Kirchengemeinde fit machen. Es braucht Frauen und Männer, die sich ausbilden und vom Bischof beauftragen lassen. Bitte helfen Sie mit, Christinnen und Christen zu gewinnen, die für diese Aufgabe geeignet sind. Tragen Sie mit Ihren Vorschlägen und Ideen dazu bei, die christliche Kultur des Begräbnisdienstes weiterzuentwickeln, damit wir im Todesfall für unsere Verstorbenen beten und unsere Hoffnung auf Auferstehung feiern können. Meine Bitte, die ich mit diesem Text ausspreche, ist eine dringende. Im Sommer beendet Sr. Kitonyi ihren Dienst in unseren Gemeinden und die Pfarrei Hl. Kreuz bekommt keinen neuen Pfarrer, weil kein Priester mehr zur Verfügung steht. Sprechen Sie mich an oder schreiben Sie mir gerne eine E-Mail: hempelmann-f@bistum-muenster.de Sprechen Sie auch gerne Sr. Kitonyi, Frau Surholt, Frau Liffers oder Frau Lökes im Pfarrbüro an. Vielen Dank und herzliche Grüße Ferdinand Hempelmann

Ein Zeichen. Ohne Worte. Europäisches Friedensläuten Am 9. Mai, dem Europatag, schließen wir uns dem europäischen Friedensläuten an. Um 18 Uhr werden in den Kirchen in Dülmen die Glocken läuten – als stilles Zeichen der Hoffnung und des Friedens in Europa. Ein Moment der Verbundenheit. Ein Innehalten. Ein Klang, der über Grenzen hinweg trägt. #kircheindülmen#frieden#europa#dülmen