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Tagesimpuls 04.04.2020

Apr. 04, 2020

Lieber Hände falten als Sorgenfalten


Liebe Gemeindemitglieder,

eine Großmutter erzählte mir von diesem kleinen Gebet, dass ihr 3-jähriger Enkel vor kurzem in unserer Kirche vor dem Altar gesprochen hat.

Das bewegt mich, wie der Kleine die Situation wahrnimmt und die Initiative ergreift: „Lieber Gott, Corona soll weggehen! Amen.“

Sehen, urteilen, handeln – diesen Dreischritt kann man gar nicht früh genug lernen.

Ist Beten ein Handeln oder heißt Beten, die Hände in den Schoß zu legen?

Beten heißt erzählen. Und das ist auch ein Handeln. Erzählen ist sehr wichtig. Es ist jetzt wichtig, darüber zu sprechen, was
die Situation mit einem macht. Ich hoffe, Sie haben / Du hast gute Gesprächspartner?!

Wenn jemand niemanden hat, mit dem er darüber sprechen kann, was ihn zurzeit bewegt und auch belastet, so möge er bei mir anrufen: 02590/91720 – 0177 3846889

Beten geht nicht jedem leicht vom Mund oder von der Hand. Manchmal geschieht das Gebet in größter Not und Verzweiflung.

„Eines Christen Handwerk ist Beten“, sagt Martin Luther. „Wie ein Schuster einen Schuh macht und ein Schneider einen Rock, also soll ein Christ beten.“

Der evangelische Theologe Karl Barth nannte das mal so: „Hände aus der Tasche nehmen, Händen in den Schoss legen, Hände von Zeit zu Zeit falten“.

Der erste Punkt ist klar: Man muss das Leben anpacken – auch in dieser Zeit. Also Hände aus der Tasche, Ärmel hochgekrempelt und die Dinge angehen.

Karl Barth wusste aber auch: nur powern führt dazu, dass man bald ausgepowert und ausgebrannt ist. Gestern sagte mir ein Freund, der Lehrer und Priester ist, dass er jetzt Dinge macht, die er vorher sehr vernachlässigt hätte, so z.B. sich zu Hause etwas kochen. Mal eben schnell was holen, weil kochen ja Zeit in Anspruch nimmt, so lautete bei ihm an vielen Tagen die Devise. Aber warum nehmen wir uns nicht Zeit für die Dinge, die unser Leben erhalten? Weil die Zeit und der Beruf es nicht erlauben? Hände in den Schoß legen meint genau dieses: in Ruhe essen, eine Runde ums Haus, für ein paar Minuten die Augen zu und lauschen, mit der Familie sonntagnachmittags ein Spiel spielen…
Hände aus der Tasche nehmen und Hände in den Schoß legen und dann Hände ab und zu mal falten, also beten.

Wenn ich bete, dann mache ich mir bewusst, dass ich in einen größeren Zusammenhang eingebunden bin.

Der kleine Junge aus unserer Gemeinde lernt es in diesen Tagen von seiner Großmutter. Er wird irgendwann auch noch lernen, dass solche Bitten nicht einfach erhört werden. Aber was er gemacht hat, ist sehr wichtig: er spricht seine Not aus. Wenn ich die Hände falte, gebe ich zu, dass ich Grenzen habe. Und das nicht alles an mir hängt und von mir kommt.

„Lieber Hände falten als Sorgenfalten“, so steht auf einer Spruchkarte.

Das Gebet des kleinen Jungen bewegt mich auch deswegen, weil es eine einfache Sprache ist. Es gibt sehr schöne Gebetstexte. Für mich ist aber auch wichtig, dass ich bete wir mir „der Schnabel“ gewachsen ist. Und wenn ich so gesprochen habe, dann schließe ich das meist mit einem Vater unser ab.

Manchmal höre ich von Menschen, sie meinten, nicht richtig zu beten, weil ihnen so viel durch den Kopf geht. Gottseidank geht viel durch den Kopf. „Durch“ heißt ja, die Gedanken ziehen weiter. Und das darf so sein. Sie einfach ziehen lassen mit dem Ziel, dass sie bei Gott ankommen. Das verschafft Luft.


Beten als Handwerk – mit den Händen beten. Dazu habe ich eine schöne Anleitung gefunden:

„Der Daumen steht für „Top“. Das was man „liked“, würde man heute sagen. Dankbar werden für alles, was das Leben reich macht: Essen, Dach überm Kopf, Familie, Freunde … Dass ich Pläne für heute habe. Also: Daumen hoch für alles, für was man Gott danken möchte.

Der Zeigefinger richtet den Blick auf das, was ich lernen will. „Gott, arbeite an und mit mir! Was zeigst Du mir heute für mein Leben?“ Ich glaube zum Beispiel in Sachen Liebe und Geduld habe ich noch ´ne Menge Luft nach oben. Und wer weiß, was Gott mir noch über den Weg laufen lässt. Ich will dafür aufmerksam sein.

Der Mittelfinger ist selbstredend. „Gott, das „stinkt“ mir! Das habe ich zu beklagen!“ Meist fällt mir dazu jede Menge ein. Gebet heißt, dass ich mir die Sachen frei weg von der Leber reden kann. Gott hält das aus.

Der Ringfinger weist Viele auf ihren Beziehungsstaus hin. Da denke ich beim Beten an Partnerschaft, Familie und den Freundeskreis. Manchmal sehe ich plötzlich ein Gesicht vor meinem inneren Auge. Dann bitte ich für diesen Menschen um Schutz.

Bleibt der Kleine Finger: Einfach für alles Kleine und Sonstige, was ich Gott auch noch sagen möchte.

So kann man sein ganzes Leben vor Gott ins Gespräch bringen:

- was „top“ ist,
- wo wir Fingerzeige brauchen,
- was uns stinkt,
- mit wem wir verbunden sind
- und all das kleine Allerlei.


Ich wünsche Ihnen heute einen frohen Tag!

Ihr Pastor Ferdinand Hempelmann

10 Mai, 2024
Die Pfarrkirche St. Georg Hiddingsel ist ab sofort nur noch zu den Gottesdiensten geöffnet. Die gewohnten Öffnungszeiten für ein persönliches Gebet und das Entzünden einer Kerze müssen bis auf weiteres leider entfallen. Grund dafür sind mehrere Vorfälle von Vandalismus. So wurden zuletzt vermehrt Opferkerzen gelöscht oder entzündet, ohne dafür zu bezahlen. Die Vandalen hinterließen auch Verpackungsmüll von Süßigkeiten. Am Mittwoch (8. Mai) haben die unbekannten Täterinnen oder Täter den links vom Altar stehenden Gong auf den Altar gestellt und darüber geschoben. Die Spuren dieses Vorfalls sind deutlich auf dem Stein zu sehen. Da eine dauerhafte Aufsicht in der Kirche nicht gewährleistet werden kann, sehen wir keine andere Option als zumindest vorübergehend die Kirche zu schließen. Die Möglichkeit zum Entzünden von Opferkerzen besteht weiterhin unmittelbar vor und nach den Gottesdiensten. Die vorübergehende Schließung der Kirche hat auch zur Folge, dass der Defibrillator nicht mehr frei zugänglich ist. Wenn Ihnen in den vergangenen Tagen und Wochen etwas aufgefallen ist, geben Sie die Hinweise bitte an die Pfarrbüros weiter. Wir appellieren an alle, die Augen offen zu halten. Wir bitten um Ihr Verständnis für die nun getroffene Maßnahme und hoffen, dass wir unsere Kirche bald wieder öffnen können.
06 Mai, 2024
Liebe Gemeindemitglieder, „Wir sitzen alle in einem Boot“ - das ist die große Erkenntnis aus der Meinungsumfrage, die die Seelsorgeeinheit St. Georg und St. Pankratius im Herbst 2023 durchgeführt hat. Für die starke Beteiligung bedanken wir uns an dieser Stelle sehr herzlich! Bei 4.200 verteilten Meinungsumfragen haben sich 683 Gemeindemitglieder die Mühe gemacht ausführlich zu antworten. Daraus leiten wir ab, dass ein großes Interesse an unserem Gemeindeleben hier vor Ort besteht. Die Auswertungen der Umfragen finden Sie unter diesem Text. Die Fülle von unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Antworten ist nahezu überfordernd - eindeutige Lösungen lassen sich daraus aber nicht ableiten. Allerdings ist ein Wunsch nach Veränderung spürbar und auch Ihre Bereitschaft, dabei mitzuwirken wurde häufig geäußert. Um etwas Neues entstehen zu lassen, müssen wir das Altbewährte loslassen. Unsere Befürchtung ist, dass wir mit unserem Boot sonst untergehen. Um Alle an diesem Veränderungsprozess zu beteiligen, möchten wir gerne ins Gespräch kommen. Mit Ihnen möchten wir unsere „Gemeinde von morgen“ gestalten – getreu dem Motto: Wir sitzen alle in einem Boot. Herzlich laden wir Sie zu einem Austausch in unseren Pfarrkirchen ein: 07. Mai 2024, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Pankratius 21. Mai 2024, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg Es grüßen Sie herzlich Die Kirchenvorstände St. Georg und St. Pankratius Der Pfarreirat der Seelsorgeeinheit Bild: Kristoffer Lökes
06 Mai, 2024
In diesem Jahr sind alle Gemeindemitglieder aus St. Georg und St. Pankratius eingeladen, Fronleichnam am30. Mai um 10.30 Uhr im Pfarrgarten zu feiern. Im Anschluss sind Groß und Klein zu Gegrilltem, Salaten, Kaffe und Kuchen eingeladen. Für die Organisation sind Messdienerinnen und Messdiener verantwortlich. Eine Gruppe reist im Sommer zur Ministrantenwallfahrt nach Rom. Der Erlös soll die Reisekasse aufbessern. Herzliche Einladung!
02 Mai, 2024
Auch in diesem Jahr hat der Liturgieausschuss in beiden Kirchen wieder einen Ostergarten errichtet. Danke schön für den tollen Osterschmuck. DIe Fotos von Klaus Terlau zeigen den Ostergarten in St. Georg Hiddingsel. Vielen Dank für die Fotos.
16 Apr., 2024
Die Pfarrei Heilig Kreuz bietet regelmäßig Fahrten für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene nach Taizé an. Auf der Website der Pfarrei heißt es dazu: Die Pfarrgemeinde Hl. Kreuz Dülmen bietet für Jugendliche (ab 16 Jahren) und jung gebliebene Erwachsene eine Fahrt nach Taizé in Burgund vom 04.08.-11.08.2024 an. Die Jugendtreffen in Taizé werden von einer Gemeinschaft von Brüdern getragen. Alle, die kommen, lassen sich eine Woche lang auf den Rhythmus des gemeinsamen Lebens ein: drei tägliche Gebete gemeinsam mit den Brüdern der Communauté, Begegnung mit Menschen aus vielen anderen Ländern, gemeinsame Mahlzeiten, Gespräche in Kleingruppen und Mithilfe bei den praktischen Arbeiten (Essen austeilen, Abspülen etc.), einfache Lebensbedingungen, eine Atmosphäre der Stille rund um die Kirche und auf dem ganzen Hügel, besonders während der Nach. Es ist wichtig, dass jede und jeder aus freier Entscheidung nach Taizé kommt. Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene sind eingeladen, mit Tausenden von Jugendlichen aus aller Welt sich an einem “Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde” durch Gebet, Gesang und Gespräch zu beteiligen. Die Abfahrt erfolgt am 04.08.24 gegen 5.00 Uhr (evtl. auch eher); die Rückkehr ist voraussichtlich am 11.08.24 gegen 23.00 Uhr. Die Unterkunft in Taizé ist entweder in Schlafsälen oder in Großzelten (Jungen und Mädchen getrennt). Also Schlafsack, Isomatte oder Luftmatratze mitbringen. Für weitere Informationen steht Pastoralreferentin Lisa Scheffer telefonisch zur Verfügung ( 02594 2126 ). Eine Anmeldung ist über das untenstehende Online-Formular möglich.
16 Apr., 2024
Liebe zukünftige Firmlinge, liebe Eltern, das Katechetenteam und der Pfarreirat unserer Seelsorgeeinheit haben die Erfahrungen der vergangenen Jahre reflektiert und entschieden, aktuell keine Firmvorbereitung anzubieten und im Jahr 2024 auch keine Feier der Firmung. Das Firmsakrament setzt voraus, dass der junge Mensch sich freiwillig für diesen Schritt entscheidet. Um dies zu erreichen, haben wir uns entschieden, dass sich in Zukunft junge Menschen aus unseren Gemeinden persönlich anmelden, verbunden mit der Bereitschaft, den Weg der Vorbereitung mitzugehen, ohne Druck und ohne Zwang (ähnlich wie bei der Fahrschule). Neugierde und/oder der persönliche Wunsch, den christlichen Glauben besser kennen zu lernen und das Sakrament der Firmung zu empfangen, bilden die Basis. Gefirmt werden Jugendliche im 15./16. Lebensjahr oder Christen, die älter sind und noch nicht das Firmsakrament empfangen haben. Jugendliche werden in Zukunft nicht mehr jahrgangsweise angeschrieben. Über das Publicandum, die Zeitung und an dieser Stelle werden wir veröffentlichen, wann ein neuer Vorbereitungskurs beginnt. Der nächste wird auf jeden Fall erst nach den Sommerferien 2024 starten. Jeder und jede ist somit selbst in der Verantwortung, sich zu informieren, ähnlich wie bei den anderen Dingen bezüglich Ausbildung, Fortbildung oder Führerschein. Wer sich schon jetzt den ersten Termin für 2024 vormerken will, kann sich Samstag, den 31.08.2024 eintragen. Weitere Informationen und Termine zur Firmvorbereitung werden vor den Sommerferien 2024 auf den genannten Wegen veröffentlicht werden. Im Namen des Katecheseteams und des Pfarreirats Sr. Kitonyi Jacinta
16 Apr., 2024
Liebe Gemeindemitglieder, „Wir sitzen alle in einem Boot“ - das ist die große Erkenntnis aus der Meinungsumfrage, die die Seelsorgeeinheit St. Georg und St. Pankratius im Herbst 2023 durchgeführt hat. Für die starke Beteiligung bedanken wir uns an dieser Stelle sehr herzlich! Bei 4.200 verteilten Meinungsumfragen haben sich 683 Gemeindemitglieder die Mühe gemacht ausführlich zu antworten. Daraus leiten wir ab, dass ein großes Interesse an unserem Gemeindeleben hier vor Ort besteht. Die Auswertungen der Umfragen finden Sie unter diesem Text. Die Fülle von unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Antworten ist nahezu überfordernd - eindeutige Lösungen lassen sich daraus aber nicht ableiten. Allerdings ist ein Wunsch nach Veränderung spürbar und auch Ihre Bereitschaft, dabei mitzuwirken wurde häufig geäußert. Um etwas Neues entstehen zu lassen, müssen wir das Altbewährte loslassen. Unsere Befürchtung ist, dass wir mit unserem Boot sonst untergehen. Um Alle an diesem Veränderungsprozess zu beteiligen, möchten wir gerne ins Gespräch kommen. Mit Ihnen möchten wir unsere „Gemeinde von morgen“ gestalten – getreu dem Motto: Wir sitzen alle in einem Boot. Herzlich laden wir Sie zu einem Austausch in unseren Pfarrkirchen ein: 07. Mai 2024, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Pankratius 21. Mai 2024, 19.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Georg Es grüßen Sie herzlich Die Kirchenvorstände St. Georg und St. Pankratius Der Pfarreirat der Seelsorgeeinheit
22 März, 2024
Unter dem Motto Ostern (er)leben lädt der Liturgieausschuss zusammen mit Pfarrer Ferdinand Hempelmann in diesem Jahr in die Seelsorgeeinheit St. Pankratius Buldern und St. Georg Hiddingsel ein. Start ist die Eucharistiefeier am Gründonnerstag um 19 Uhr in St. Pankratius, die mit allen Sinnen gefeiert wird. Der Liturgieausschuss bereitet die Eucharistiefeier in besonderer Weise vor und der Gottesdienstbesucher darf gespannt sein. Karfreitag wird zu einem gemeinsamen Kreuzweg eingeladen. Beginn ist um 14.00 Uhr am Bahnhof in Buldern. Mit vorbereiteten Texten zur Passion, die zum Nachdenken, gemeinsamen Gespräch oder auch zum Schweigen anregen, gehen die Teilnehmer zu den Stationen. Ein lebensgroßes Holzkreuz wird mitgetragen. Ziel ist die Kirche in Hiddingsel, in der um 16.00 Uhr die Kreuzverehrung stattfindet. Herzlich eingeladen, sind auch diejenigen die sich den Weg nicht zutrauen, zur Kreuzverehrung dazu zu kommen und den Nachmittag dann gemeinsam mit allen Teilnehmern mit Rosinenbrot und Kaffee oder Tee im Pfarrheim St. Georg zu beenden. In Buldern beginnt die Kreuzverehrung um 15.00 Uhr in der St. Pankratius Kirche. Zur gemeinsamen Feier der Osternacht wird am Karsamstag um 21.00 Uhr in die St. Pankratius-Kirche eingeladen. Eine Übersicht der Gottesdienste der Kar- und Ostertage finden Sie hier.
von Sankt Pankratius 27 Feb., 2024
„Jede kirchlich geschlossene Ehe gilt im katholischen Eheverständnis als grundsätzlich unauflöslich. Eine zivile Ehescheidung hat darauf keinen Einfluss. In der Lebenswirklichkeit aber gehören Trennungen zur Realität, und auch, dass Menschen eine neue Partnerin oder einen neuen Partner ebenfalls kirchlich heiraten möchten. Andere wollen mit ihrer Ehe innerlich komplett abschließen, um für sich einen Neuanfang zu machen. Das kann mit der Kirche möglich sein. Dafür muss die Ehe für nichtig erklärt oder aufgelöst werden. Wir hoffen, die folgenden Informationen zu einem Ehenichtigkeitsverfahren sind für Sie hilfreich.“ Das schreibt der Leiter des Münsteraner Kirchengerichts, Offizial P. Rainer Autsch SAC im Vorwort eines neuen Flyers. Darin informiert das Kirchengericht über die Möglichkeit eines Ehenichtigkeitsverfahrens. Weitere Infomrationen stehen Ihnen auf der Website des Kirchengerichts bereit. Bei Fragen, wenden Sie sich gerne direkt an das sogenannte Offizialat unter 0251 4956022 oder offizialat@bistum-muenster.de .
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